1. Mein Leben als verliehene Ehefrau


    Datum: 15.03.2022, Kategorien: BDSM Fetisch Gruppensex

    ... Irgendwann würde er es sowieso erfahren. „Das war so. Mein Auto war kaputt und ich brauchte dreitausend Mark für die Reparatur. Ich wusste nicht woher ich das Geld nehmen sollte und sah ein erhebliches Problem auf mich zu kommen. Von meiner misslichen Lage hatte irgendwie der damalige Schützenkönig erfahren. Drei Tage vor dem Schützenfest machte er mir und Gudrun ein äußerst unmoralisches Angebot. Jeder von uns würde dreitausend Mark bar auf die Hand erhalten, wenn wir am Abend des Königsballs in dem sogenannten Kneipenschuppen, der nicht weit vom Festplatz entfernt war, als besonderen Event für einige Schützen zu Verfügung stehen würden. Wir müssten aber für alles offen sein. Sowas hätte es noch auf keinem Schützenfest gegeben und er wollte das seine Königszeit lange bei den Kameraden als besonderes Erlebnis in Erinnerung blieb. Was sollte ich machen? Ich brauchte das Geld. Helga brauchte ich nicht lange zu überreden. Sie war für so was immer zu haben. Also sagten wir zu. Ab 21 Uhr ging es dann an diesem besagten Sonntag los.“
    
    „Dir ist doch klar, dass du da eine bezahlte Jungnutte warst“, unterbrach mich Peter.
    
    „Das war mir von Anfang an klar“, antwortete ich etwas gereizt. „Eigentlich war ich von Anfang an eine bezahlte Nutte. Die Kerle vom Trommlerchor bezahlten mich mit ihren Drinks. Irgendwie fordern die meisten Frauen immer eine Bezahlung in unterschiedlicher Art und Weise für Sex ein.“
    
    Peter sah mich überrascht an. Das ich den Sex so sah, war wohl neu für ...
    ... ihn. Ich fuhr mit meiner zweiten Beichte fort. „Wenn sie zu zweit in den Schuppen kamen nahm sich jeder eine von uns vor. Kamm einer allein, konnte er zwischen Helga und mir wählen. Es gab aber auch noch die Option das wir es zu dritt trieben. Du kannst dir bestimmt denken, dass diese Option der Favorit war.“ Peter nickte und unterbrach mich erneut. „Wieviele waren es denn?“
    
    „Es ist noch nicht zu Ende. Lass mich bitte erst zu Ende erzählen“, bat ich ihn. Peter nickte. Obwohl auch diese Situation für mich immer erregend wurde, wollte ich die Beichte so schnell wie möglich hinter mich bringen.
    
    „In den frühen Morgenstunden, so gegen drei Uhr, kamen dann zehn auf einmal, inklusive des Schützenkönigs“, fuhr ich fort. „Sie hatten alle ordentlich einem im Tee. Obwohl sie stark angetrunken waren, war sie immer noch hoch potent. Wir wurden unterbrochen und ohne Gnade in alle Löcher gleichzeitig oder abwechselnd gefickt. Dann wollten sie, dass Gudrun und ich es miteinander trieben. Wir taten so als ob und spielten einen Orgasmus vor.“ Das uns das ziemlich angemacht hatte und wir Beide einen echten Orgasmus hatten, ließ ich unerwähnt. „Nach 90 Minuten waren wir so gegen drei Uhr dann fix und fertig durchgerammelt und besamt. Wir durften nach Hause gehen. Alles tat uns weh und brannte. In unseren Fotzen, Ärschen und Mägen hatten sich große Mengen von Sperma angesammelt. Auch unser Körper klebten voll Sperma und wir wollten nur noch duschen und ins Bett zum Schlafen. Ich schickte vor ...
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