Mein Leben als verliehene Ehefrau
Datum: 15.03.2022,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Gruppensex
... dem Schlafen noch ein Stoßgebet in Richtung Himmel. Ich bat inständig darum, dass meine Antibabypille heute nicht versagt hatte. Zufrieden über die Tatsache, dass ich die dreitausend Mark für mein Auto hatte, schlief ich dann erschöpft ein.“
Peter unterbrach mich erneut. „Also volles Programm im Rudel?“
„Ja, volles Programm“, sagte ich mit einem Grinsen. „Das wir auf dem weiteren Fest nicht mehr erschienen, sorgte bei den Eingeweihten für ein Schmunzeln. Unter den Schützen prallte man damit, wie man es uns besorgt hatte.“
„Und warum war dein Spitzname - enge Christine?“ Er konnte es sich doch denken, warum wollte er es unbedingt von mir hören. Warum? Weil es ihn geil macht, wenn ich es sagen würde. Also tat ich es.
„Nun ja“, begann ich. „Laut unseren Freiern war die Fotze von Gudrun so, als würdest du eine Salami in den Flur werfen. Im Vergleich zu ihr, war meine Fotze noch eng. Danach hieß ich halt die enge Christine.“ So jetzt war es genug. Mehr wollte ich nicht erzählen. Auch nicht wie viele es waren. Das unter den letzten zehn Schützen beim Gruppensex auch noch der Dorfpfarrer dabei gewesen war, brauchte er auch nicht zu erfahren. Ich lenkte nun das Gespräch auf die Zeit hin, wo ich ihn kennengelernt hatte. „Etwas später lernte ich dich dann in Köln kennen und beendete trotz hoher Nachfrage mein frivoles Treiben“, sagte ich mit der Absicht nun zu einem Schlusspunkt meiner Beichte zu kommen. „Gudrun machte weiter und wurde unvorsichtig. Kurze Zeit später ...
... war sie dann schwanger. Das war es. Jetzt weißt du alles“, sagte ich und beendete meine Beichte.
Peter hakte nach. „Also zum Abschluss des Königsball noch ein kleiner Gangbang für die Schützen? Nach dem Motto, alte Säcke auf jungen Stuten.“
„Ja, und? Du warst doch auch mal jung? Hast du nicht auch mal beim herumficken übertrieben?“ Sagte ich erbost mit gehobener Stimme. Er sollte sich mal nicht so als Moralapostel aufführen, dachte ich. Ich wollte nicht mehr weiter darüber reden. Besonders nicht über weitere Details. Für mich war jetzt hier Schluss.
„Na klar, aber interessant wie du ein bisschen definierst“, antwortete Peter.
„Ok, ich gebe ja zu, dass ich schon ordentlich durchtrieben war und vielleicht noch bin“, sagte ich beschwichtigend. Ich sah ihm in die Augen und stelle ihm eine für mich viel wichtigere Frage: „Alles gut zwischen uns?“
Peter beruhigte mich und sagte: „Es ist alles Gut. Ich finde es sogar sehr geil, dass du so gefragt, willig und versaut warst und hoffentlich noch bist. Ich habe schon früh erkannt, dass du im Bett über sehr viel Erfahrung verfügst. Sogar dein Einsatz als Nutte macht mich richtig an.“
Mir fiel ein Stein vom Herz und ich sah erneut eine Beule in seiner Hose. Es schien ihn wirklich richtig geil zu machen. Da wurde mir klar, dass Peter es geil fand, wenn Ehefrauen es mit jedem treiben würde. „Du findest den Gedanken, dass ich als deine Ehefrau es mit anderen Kerlen treibe gar nicht so unangenehm. Oder?“ Ich lächelte in ...