Nylon-Fesselspiele
Datum: 16.03.2022,
Kategorien:
Fetisch
... hoffentlich) eh niemand benutzte. Während der Fahrt massierte sie die ganze Zeit meinen Schwanz, und drückte mich mit der anderen Hand an meinem Hals an die Fahrstuhlwand. Sie war noch immer ganz verpackt in glänzendes Lackleder (ich wunderte mich mehrfach, dass sie darin nicht schwitzte) und die schwarze, glänzende Hand auf meinem prallen Schwanz sah einfach so geil aus, dass ich beinahe in ihrer Hand gekommen wäre.
Vom Fahrstuhl zur Wohnung waren es ebenfalls nur wenige Meter. Nachdem die Tür in's Schloss gefallen war, bedeutete Tanja mir, stehen zu bleiben, langte in eine Schublade und legte mir erst mal ein Halsband um. Während sie es verschloss, bekam ich einen langen, intensiven Kuss und Tanja schmiegte sich an mich. Das Knarzen ihres Lack-Catsuits machte mich verrückt. Um mich war es geschehen, diese Frau hätte (fast) alles mit mir machen können.
Unsanft wurde ich auf den Boden der Tatsachen zurück geholt: „Auf die Knie mit dir" Tanja unterstützte diesen Befehl mit einem Ruck an der Leine, die sie am Halsband angebracht hatte. Folgsam ging ich zu Boden und kroch hinter diesen herrlichen Absätzen her in ihr Schlafzimmer. In der Mitte des Raumes stand ein großes Bett mit Metallrahmen. Die Matratze war bezogen -- wie sollte es auch anders sein -- mit einem Lackbettlaken. Tanja holte von irgendwoher eine Strumpfhose, deren eines Bein sie mir mit den Worten „die habe ich gestern und heute getragen und nichts darunter" über den Kopf zog und das andere Ende unter dem ...
... Rand hindurch in meinen Mund stopfte.
Mein Sichtfeld war zwar schon eingeschränkt aber zusätzlich bekam ich auch noch die Augen verbunden. Der Schal oder was es auch war, minderte mein Hörvermögen aber immerhin bekam ich noch mit, dass ich mich an das Bett knien sollte und Tanja die Leine am Metallgestänge festmachte.
Wahrscheinlich ging sie aus dem Raum und ich hörte für lange Zeit nichts von ihr. Plötzlich hörte ich ihre Stimme ganz nah an meinem Ohr: „Steffi hat mir von deiner Leidenschaft für Strumpfhosen erzählt, du kleine perverse Sau. Ich hatte schon mal einen Freund, der sich gerne als Frau anzog und ich fand's auch geil. Die Sachen von ihm habe ich noch hier und wenn du nichts dagegen hast - auch wenn du keine große Wahl hast - probieren wir doch mal, ob sie dir passen." Mir wurde heiß und kalt zugleich. So einen Wunsch hatte ich tatsächlich seit langer Zeit aber nie getraut, ihn zu äußern. Tanja meinte noch, dass sie mich erst mal rasiere müsse. Ich wunderte mich zwar, da ich mich sowohl am Oberkörper und unten rum immer recht sorgfältig rasiere; aber einer Frau soll man nicht widersprechen, erst recht nicht dieser Göttin. Ich bekam angedeutet, aufzustehen und mich auf's Bett zu legen. Die Handschellen bekam ich jetzt sogar ab aber ich hätte eh keine Gegenwehr geleistet.
Plötzlich spürte ich Rasierschaum an meinem rechten Bein und Tanja fing nach dem einmassieren an, sorgfältig alle Haare dort zu entfernen. Das gleiche wiederholte sie beim anderen Bein und ...