1. Nylon-Fesselspiele


    Datum: 16.03.2022, Kategorien: Fetisch

    ... anschließend an meinen Armen. Zwischendurch streifte sie immer -- wie zufällig -- an meinem Schwanz vorbei, der sich in einer Dauererrektion befand.
    
    Hatte ich noch gedacht, dass dies alles gewesen wäre, bekam ich noch einen weiteren Befehl: „Umdrehen, hinknien und Arsch rausstrecken". Tanja war überaus gründlich und achtete darauf, dass wirklich kein Haar unterhalb meines Halses mehr zu sehen war. Während der ganzen Rasur spielte sie immer wieder an meiner Rosette herum und stieß mit ihrem behandschuhten Finger auch schon mal probeweise etwas tiefer.
    
    Ich konnte ein durch den Knebel gedämpftes Stöhnen nicht unterdrücken und hörte Tanjas triumphierende Stimme: „Na also du geile Sklavensau, hab' ich's doch gewusst". Jetzt musste ich mich wieder auf den Rücken legen und spürte, wie mir Nylonstrümpfe oder Strumpfhosen angezogen wurden. Kurze Zeit später erkannte ich, dass es hauchdünne Strümpfe waren. Auch über die Unterarme bekam ich fingerlose Handschuhe aus Tüll oder Spitze.
    
    Nachdem mir angedeutet wurde, mich aufzurichten, legte Tanja mir ein Korsett an, welches sie sogleich auch sehr stramm zuog. Die Strapse befestigte sie noch an den Strümpfen. Ich musste schon sehr flach atmen aber in meinem dauergeilen Zustand lies sich wohl alles aushalten.
    
    Abschließend bekam ich noch Schuhe mit Absätzen an, dem Gefühl nach waren es Pumps mit Fesselriemchen. Tanjas Stimme war irgendwie belegt als sie meinte, „Du siehst einfach nur geil aus". Gleichzeitig zog sie meine ...
    ... Strumpfmaske etwas hoch, holte den Rest aus meinem Mund und küsste mich wild und fordernd. Auch die Augenbinde wurde entfernt und ich sah durch das Nylon der Strumpfhose etwas verschwommen -- an meinen Armen schwarze Spitzenhandschuhe und konnte aus den Augenwinkeln ein glänzendes Korsett aus pinkem Satin erkennen. Strümpfe und Schuhe waren aber außerhalb meines Sichtfelds.
    
    Jetzt stopfte Tanja mir wieder die Strumpfhose in den Mund und zog das Strumpfhosenbein wieder herunter damit ich meinen Knebel nicht ausspucken könne. Ich sollte mich auf allen Vieren hinknien und wurde mit Seilen an Armen, Beinen so fixiert, dass ich mich nur noch sehr wenig bewegen konnte. Keine Frage, so etwas machte Tanja nicht zu ersten Mal. Zusätzlich bekam ich ein Seil um den Bauch, welches Tanja durch irgendeinen Ring in der Decke so festzog, dass ich mich nicht mehr hinlegen konnte. Tanja schien mit ihrer Arbeit zufrieden zu sein und fing an, meinen Schwanz zu massieren.
    
    Ich war dermaßen aufgegeilt, dass ich kurz vor dem Abspritzen stand aber dieses kleine geile Luder wusste genau, wann sie aufhören musste. Mehrfach stand ich kurz vor dem Abschuss und jedes Mal stoppte Tanja und kniff mich in die Brustwarzen oder die Eier.
    
    Dann lies sie von mir ab und ich versuchte zu erkunden, was jetzt folgte. Leider war mein Sichtfeld stark eingeschränkt denn ich bemerkte sie erst wieder als sie sich hinter mir aufbaute, etwas auf mein Hinterteil schmierte und schon verschaffte sich ein dicker Zapfen Zugang. ...
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