Amelie Im College 07 - Sexgeschichten

Amelie Im College 07

... Laura. Sie ist die Seniorin der Mystical Seven Archangelus Verbindung. Eine religiöse, fanatische Frau!", meinte Helene und legte die rechte Hand auf Amelies Shirt. Sie betastete durch den Stoff die prallen Rundungen und die erigierten Nippel der Liegenden.

„Laura ist ziemlich kompliziert", meinte Amelie und musste den Mund zum Atmen öffnen.

„Gibt es etwas im Zusammenhang mit deiner Cousine zu beichten?"

„Laura glaubt, sie wäre von Gott gesandt, darf die Beichte empfangen, die Buße aussprechen und den Leib läutern."

„Deine Cousine sollte dringend mit einem Psychologen sprechen ... die ist doch nicht ganz dicht im Kopf!"

„Das solltest du Laura direkt sagen!"

„Ich habe jetzt einen anderen Plan."

Helene knöpfte vorne das Schlafshirt von Amelie auf. Sie öffnete die Seitenteile und entblößte die Oberweite der Liegenden. Mit der Kuppe des Mittelfingers rieb sie über den bereits erigierten Nippel.

„Oh ... was tust du ...", stöhnte Amelie leise.

„Es gefällt dir ... ich sehe es! Du hast geile Nippel. Perfekt!"

Dann beugte sie sich über die Blonde, und ihre Zunge ersetzte den spielenden Finger. Sie leckte und saugte an der erigierten Brustwarze, während ihre Hand die andere Brust streichelte.

Amelies Atem ging schneller; sie begann zu zittern und sich hin und her zu werfen.

Mit der freien Hand zog Helene die Bettdecke weg. Sie öffnete das Schlafshirt komplett und streifte das Textil ganz ab. Während ihre Zunge die erregten Nippel der Blonden ...

... leckte und saugte, glitt ihre Hand über den Bauch tiefer und strich sanft über den glattrasierten Venushügel. Ihre Hand bewegte sich zu den zarten Oberschenkeln und glitt auf den empfindlichen Innenseiten auf und ab. Dann schob sie die Hand höher und legte sich über die bereits schlüpfrige Möse, auf das feuchte Fleisch. Die Hand drückte und streichelte, dann glitt der Mittelfinger durch die warme Spalte.

„Oh! Helene ... es ist so schön ..."

„Du bist ein geiles Mädchen!"

„Ja ... ich brauche es so dringend ..."

„Du wirst süchtig nach mir werden."

„Oh ... mach mich süchtig, bitte ..."

Helenes Mittelfinger tauchte in die nasse Spalte und bewegte sich auf der Innenseite der glitschigen Liebeslippen hin und her, dann hinauf zu dem bereits aus den Hautfalten herausgetretenen Knopf der empfindlichen Klitoris. Sie rollte die Knospe hin und her.

„Willst du mehr?", hauchte Helene lüstern.

„Ja ... oh, ja ..."

Helene kroch auf das Bett und positionierte sich zwischen die gespreizten Schenkel der Blonden. Als sie ihr Gesicht tiefer senkte, war plötzlich dieser vertraute, süßliche Duft, den sie so sehr liebte. Sie öffnete die Lippen, schob den Kopf noch tiefer, und die heiße Nässe ihres Mundes war ausgefüllt von wundervoll zartem, schlüpfrigem Fleisch einer anderen Frau. Ihre Zunge leckte, spielte, bohrte und saugte ...

Seit der ersten Berührung bäumte sich Amelie auf und stöhnte lautstark.

Die Zunge von Helene zuckte immer wilder, bewegte sich gekonnt über die ...