1. Amelie Im College 07


    Datum: 16.03.2022, Kategorien: Lesben Sex

    ... spreizte ihre Schenkel. Durch den transparenten String konnte Amelie die dunklen Schamhaare schimmern sehen. Dann ließ sie ihren Körper sinken und drückte ihr Höschen auf Amelies Mund.
    
    „Jetzt leck mich. Wenn ich zufrieden bin, lasse ich dich vielleicht am Leben."
    
    Amelie reagierte nicht. Plötzlich hörte sie laute Rufe:„Amelie! Amelie!"
    
    Warum schrie die Frau so laut? Amelie war verwirrt. Ihr Kopf schmerzte.
    
    Warum roch es hier so stark nach Rauch?
    
    Dann wurde Amelie bewusst, dass sie nicht mehr träumte. Sie war hellwach.
    
    „Amelie! Amelie!"
    
    Ich bin wach, dachte Amelie. Aber ich kann nicht atmen.
    
    „Amelie? Ist alles in Ordnung?", rief Nicole.
    
    Amelie antwortete nicht.
    
    Die Tür wurde geöffnet, und Nicole steckte den Kopf herein.
    
    „Oh, Gott!", rief Nicole. Sie knipste das Licht an und rannte zum Mülleimer, der unter dem Schreibtisch stand.
    
    Amelie beobachtete die Freundin nur. Ihr wurde schlecht; sie fühlte sich wie betäubt. Das ihr Mülleimer brannte, hatte sie überhaupt nicht bemerkt, bis sie die verlöschenden Flammen zischen hörte, als Nicole Wasser aus dem Waschbecken darüber kippte. Dann rannte Nicole zum Fenster, um es zu öffnen. Der frische Luftzug fegte den Rauch und Qualm nach draußen.
    
    „Dein Mülleimer hat gebrannt", sagte Nicole entsetzt. Sie schlug die Hände vor den Mund. „Wie schrecklich. Geht´s dir gut?"
    
    Amelie konnte nicht antworten, nur nicken.
    
    „Ich dachte schon, ich rieche Rauch, aber dass es so schlimm ist!", redete Nicole ...
    ... weiter. „Die Tür hat kaum etwas durchgelassen. Geht es dir gut?"
    
    „Ich glaub schon", krächzte Amelie. Ihre Kehle fühlte sich rau an, sie hatte einen bitteren Geschmack im Mund. Der Kopf schmerzte unverändert. Aber die Benommenheit legte sich langsam, nachdem die Luft wieder klarer wurde.
    
    „Das war ja ein widerlicher Gestank", sagte Nicole mit zittriger Stimme. „Was ist denn passiert?"
    
    Amelie setzte sich langsam aufrecht hin, versuchsweise. Sie wurde nicht ohnmächtig, und die Bewegung machte die Kopfschmerzen nicht schlimmer.
    
    „War das Fenster geschlossen?"
    
    „Was?", hakte Nicole verwundert nach.
    
    „Als du eben das Fenster geöffnet hast, war es geschlossen?", fragte Amelie nochmals.
    
    „Ich bin mir nicht sicher. Es war alles so hektisch. Warum?"
    
    „Ich habe das Fenster geschlossen, da draußen so unheimliche Geräusche waren. So hätte sich kein Feuer entwickeln können, ein Feuer braucht Sauerstoff", antwortete Amelie.
    
    „Ich glaube, es war geschlossen."
    
    „Ist schon okay", meinte Amelie. „Es ist nichts passiert, dank deiner Hilfe. Ich habe nur fürchterliche Kopfschmerzen; eine Tablette wird mir helfen."
    
    „Ich glaube, mir ist schlecht", sagte Nicole und hielt die Hand vor den Mund. Sie rannte zum Waschbecken.
    
    Amelie nahm den verkohlten Mülleimer und trug ihn aus dem Zimmer. Sie ging unbemerkt durch das Treppenhaus und stellte den Mülleimer vor die Haustür. Später würde sie sich erkundigen, wo sie das Teil entsorgen könnte.
    
    Als sie wieder ihr Zimmer betrat, saß ...
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