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Emma 2.
Datum: 17.03.2022, Kategorien: CMNF
... jetzt schon geschah. Denn er strafte sie wenn er wollte und er fickte sie wenn er wollte und beides gefiel ihr. Als er nun fragte „Du willst doch meine Sklavin sein, oder nicht.“ Da antwortete sie „Ja Herr.“ „Gut“ meinte er noch „Wenn wir wieder zuhause sind, werden wir einen Vertrag machen“. Und zu Eugen sagte er „Du kannst jetzt losfahren. Du kennst ja die Adresse“ Sie fuhren etwa eine Stunde bis Eugen den Wagen in eine Tiefgarage fuhr. Eugen hielt den Wagen, stieg aus und öffnete die Wagentür. Emma und der Herr stiegen aus. Als Emma Eugen ängstlich anschaute, lächelte er sie beruhigend an und nickte leicht mit dem Kopf. Emma ging hinter Herrn Schuler eine Treppe hinauf und sie kamen in einen großen Clubraum. In dem Raum standen einige Sessel in denen Männer saßen. Neben den Sesseln lagen Kissen auf dem Boden. Auf diesen Kissen hockten junge Frauen. Entweder leicht bekleidet oder ganz nackt. Der Herr führte Emma ein Stück in den Raum und setzte sich in einen freien Sessel. Ihm gegenüber saß ein Mann, den der Herr jetzt mit „Hallo Steven“ begrüßte. Neben dem Fremden saß ein Mädchen auf dem Kissen, das nur mit einem kleinen Höschen bekleidet war. Zu Steven sagte Emmas Herr nun „Hier das ist Emma. Sie ist mein neues Mädchen.“ Und zu Emma gerichtet sagte er „Zieh dich aus.“ Emma errötete. Sie hatte sich daran gewöhnt, vor Eugen und dem Herrn nackt zu sein, aber sich nun vor all den anderen Männern auszuziehen, fehlte ihr der Mut. Erst als der Chef ...
... streng sagte „Na wird’s bald“ öffnete sie langsam alle Knöpfe ihres Kleides und ließ es an ihrem Körper nach unten streifen. Sie hatte nun nur noch ihre Schuhe an und stand splitternackt zwischen den beiden Männern. Als sie mit gesenktem Kopf zur Seite nach den anderen Männern schaute, sah sie, dass diese sie gar nicht beachteten. Sie waren anscheinend an den Anblick von nackten jungen Frauen gewöhnt. Der Freund ihres Herrn betrachtete sie und winkte ihr dann näher zu kommen. Zögerlich trat sie zwischen seine Beine. Er hatte nun ihre Schamspalte direkt vor ihren Augen. Er hob seine Hand und wollte sie berühren, aber da zuckte sie erschreckt zurück. Ihr Herr sagte nun „Sie ist noch sehr scheu.“ und zu Emma sagte er „Komm her Kleine und setz dich auf das Kissen.“ Erleichtert ging Emma zu ihm und setzte sich so seitwärts auf das Kissen, dass man ihre Spalte kaum sehen konnte. Als ein Kellner kam fragte sie der Herr ob sie etwas trinken wolle. Als sie antwortete „Ja Herr. Gerne.“ sagte er „Weil du heute noch neu bist, bekommst du ein Glas Wein.“ Der Kellner kam und brachte die Getränke. Als er sich bückte und das Glas vor sie auf den Boden stellte, war er mit seiner Nase nur ein paar Zentimeter von ihren nackten Brüsten entfernt. Aber es schien ihm gleichgültig zu sein. Während Emma langsam ihren Wein trank und den Gesprächen der Männer lauschte, betrachtete sie die anderen Frauen. Das Mädchen neben dem Freund vom Chef schien noch sehr jung zu sein. Ihr Meister ...