Emma 2.
Datum: 17.03.2022,
Kategorien:
CMNF
... baumeln lassen.
Einer der Männer legte ihr eine Schablone auf den Bauch, direkt über ihrem Nabel. Der andere Mann kam mit einer schwarzen Rolle und fuhr über die Schablone. Jetzt wurde die Zahl, die auf ihrem Bauch prangte, noch mit einem Föhn angewärmt.
Dann musste sie sich herum drehen und auf ihrem Rücken wurde auch die Zahl „Drei“ aufgebracht.
„Fertig. Du kannst gehen“ sagte der Doktor zu ihr und während sie aus der Tür ging rief er „Die Nummer vier.“
Emma stellte sich wieder in die Reihe der anderen Mädchen. Sie nahm die Arme auf den Rücken und streckte die Brüste heraus.
Sie dachte über das nach, was sie eben erlebt hatte. Sie hatte sich geschämt, als der Doktor im Beisein von den anderen fremden Männern sich mit ihrer Möse beschäftigt hatte, aber es hatte sie auch erregt.
Als alle sechs Frauen untersucht und mit ihrer Nummer beschriftet waren, führte Manuel sie wieder zurück ins Hauptgebäude.
Er ging vorne weg und die Frauen im Gänsemarsch hinter ihm her. Die zwei anderen Ausbilder waren nicht zu sehen. Die beiden Jungs, die den Lieferwagen ausgeladen hatten waren auch verschwunden. Dafür waren zwei andere Männer mit blauen Hemden im Hof, die die nackten Jungen Frauen interessiert betrachteten.
„Aha. Neues Material“ sagte der Eine und der Andere antwortete „Sehen nicht hat schlecht aus. Mal sehen, wieviel Arbeit sie machen.“
Manuel ging vor den Mädchen im Haupthaus in einen großen Raum, der anscheinend der Speiseraum ...
... war.
Es waren vier Tische im Raum, an denen an jedem sechs Stühle standen.
An der Seite war ein Büffet aufgebaut, auf dem jede Menge Speisen und Getränke standen. Aber alles ohne Alkohol. Auch Geschirr und Bestecke waren bereit gestellt.
Hinter dem Büffet standen zwei junge Burschen mit blauen Hemden, von denen der „Sir“ erzählt hatte, dass es die Servicekräfte seien. Im Laufe der Zeit bemerkte Emma, dass alle die Jungs mit den blauen Hemden noch jünger waren, als sie selbst.
Im Anfang schämte sie sich noch ein bisschen, wenn sie nah an die Jungs treten musste um ihr Essen zu holen und die Jungs ihre Brüste oder ihre Muschi betrachteten. Aber später beachtete sie die Blicke gar nicht mehr.
Manuel erklärte den Frauen nun den weiteren Ablauf des Abends.
„Ihr könnt euch jetzt zu Essen und zu Trinken nehmen. Hier vorne der erste Tisch ist immer euer Tisch. Esst und trinkt euch satt. Es gibt morgen erst nach Sport Frühstück.
Wenn ihr gegessen habt könnt ihr euch noch unterhalten und euch kennen lernen, aber ihr werdet euch nur mit den Nummern ansprechen und euch gegenseitig auch eure Namen nicht nennen. Das gilt für die gesamte Zeit die ihr hier verbringt. Wenn ich oder einer meiner Kollegen etwas anderes hört, werdet ihr alle miteinander schwer bestraft.
In zwei Stunden holt euch mein Kollege Pepe ab und bringt euch ins Bett. Wir sehen uns dann morgen früh wieder. Dann beginnt der Ernst des Lebens. Heute war noch Schontag.“
Fortsetzung folgt.