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eine wahre Geschichte - die Fortsetzung (2)
Datum: 18.03.2022, Kategorien: BDSM
... Handschellen zu sein als die, die ich manipuliert hatte. Mist. Wie kann ich mich losmachen? Ich versuchte es erneut, versuchte vorsichtig meine Hand schmal zu machen. Aber die Handschellen waren stabil und fest, lagen eng an, nichts rührte sich. Ich hörte sie in der Küche irgendwas machen; zwischendurch immer wieder trinken. Schon längst wollte ich diesen Kinderzimmerteppichboden gegen einen anderen tauschen. Für Pinkelspiele war der wirklich nicht geeignet, für Schweiß eben auch nicht. Ich äugte zu meinem Rudergerät rüber, das ruhig in der Ecke stand. Mit meinen Augen versuchte ich meinen Raum zu durchsuchen. Wo könnte sie die Schlüssel von den Handschellen hingetan haben. Leicht bewegte ich den Kopf nach links und rechts, bis der Zug auf meine Nippel zu groß wurde. Ich erschrak durch ihre Stimme „soll ich die Lampe von deinem Schreibtisch holen oder hast du auch eine andere? So kann ich dich hier nicht weiter verschönern. Ich sehe kaum was. Das wirst du auch nicht wollen.“ Ich antwortete ihr nicht. „Dann kann ich nicht garantieren, dass ich nicht falsch stechen werde.“ Ich antwortete immer noch nicht. Kurz darauf hörte ich sie an meinem Schreibtisch. Sie baute dort wohl tatsächlich die Lampe ab. Dabei rief sie mir zu „ich habe jetzt schon zwei Flaschen Wasser getrunken. Du ...
... solltest auch noch eine trinken.“ Für mich wirkte ihr Verhalten, so als ob sie hier bei mir zuhause sei, so wie sie sich verhielt. Die Situation war total verrückt. Mein Schwanz war zwar noch voll und groß, aber nicht mehr hart und lag auf meinem Oberschenkel. Der Stein an der Spitze glänzte im Licht der letzten flackernden Teelichter. Es gab einen Rums. Irgendwas war umgefallen. Komische Geräusche. Ein Ziehen und rutschen. Was war das auf meinem Küchenfußboden? Ich hörte sie an der Tasche rascheln. Dann metallische Geräusche. Ein Knacken wie bei Handschellen. Einmal, zweimal – dreimal, viermal. Wieder Geräusche an der Tasche. Das Aufschrauben einer Wasserflasche, hastige Schlücke. Was war in der Küche passiert. Mittlerweile brannten von den sicherlich 30 Teelichtern nur noch 6. Sie gaben ein warmes Licht von sich. Ich sah zur Tür Richtung Flur. In dem immer noch kein Licht brannte und nur das Licht aus der Küche den Boden leicht erhellte. Was wird sie nun mit mir machen? Erst alle Haare ab oder mir diese Ringe setzen? Auf was hatte ich mich da eingelassen. Ob sie eine solche Aktion woanders auch schon mal gemacht hat? Es wirkte alles so professionell. Es war ruhig. Dann stand sie im Türrahmen und kam langsam auf mich zu. Nein. Das war jemand anders. Kleiner, schmaler.