1. eine wahre Geschichte - die Fortsetzung (2)


    Datum: 18.03.2022, Kategorien: BDSM

    ... ist eigentlich mit Miss Elly?“ Sie kam zurück „Wieso?“ „ach nur so. Sie kam mir gerade in den Sinn.“ „soll ich sie holen, damit sie sich an dir auch bedienen kann?“ Ich wollte den Kopf schütteln, spürte aber sofort meine Nippel.
    
    Sie hielt mir grinsend zwei kräftige schwere silberne Ringe vor die Augen „meinst Du die sind das Richtige für deinen Sack? Das sind welche mit Klickverschluss. Schau. Ich kann es Dir aber leider jetzt nicht richtig zeigen. Denn die gehen danach nicht mehr auf. Nie mehr auf.“ „Du wirst doch nicht.“ „klar werde ich. Noch kein Mann hat mich so verschmäht, ja fast abgelehnt wie Du. Ich habe Dir doch versprochen, dass du dieses Verhalten bereuen wirst. Wenn Du mir nicht gibst, was ich möchte, werde ich es mir holen. Wenn ich an diese Ringe, deine Nippelringe und deinen Nasenring eine Leine mache, wirst du mir folgen, egal wohin. Wetten? Und ich habe noch mehr vor mit Dir. Erst wollte ich Dir heute auch noch einen großen Prinz Albert setzen, aber dann könnten wir ja keinen Sex mehr haben. Das machen wir dann in den kommenden Tagen.“ Sie lachte aus gehässigen Augen. „Hasst Du mich?“ fragte ich sie leise. „Ja und nein. Aber heute will ich erst mal einfach meinen Spaß.“ „Ich habe so Kopfschmerzen. Im Badezimmerschrank ist eine Dose mit Tabletten. Holst Du mir zwei?“ Ich brauchte unbedingt wieder einen klaren Kopf, um aus dieser Lage zu kommen. Sie küsste mich auf den Mund. Ich hielt meine Lippen aber geschlossen. „mit einem schönes Zungenpiercing werden ...
    ... wir den schon noch aufbekommen. Du wirst sehen - Ja, die Kopfschmerzen kommen von den Betäubungstropfen, die ich Dir auf dem Taschentuch ins Gesicht gedrückt habe. Sonst hätte ich Dich hier nicht so festmachen können.“ Sie ging tatsächlich ins Bad. Ich hörte, wie sie den Schrank öffnete und in diesem suchte. Dann kam sie mit der weißen runden Dose zurück und gab mir zwei Tabletten. „kannst Du mir noch ein Glas Wasser bringen? So bekomme ich die leider nicht runter.“ „klar, du kannst auch eine oder mehrere Flaschen haben, dann können wir nachher auch noch andere Dinge spielen. Ich werde auch mal eine Flasche trinken.“ An eine volle Blase hatte ich noch gar nicht gedacht. Ich fragte mich, wie spät es eigentlich mittlerweile sein könnte. Draußen war es dunkel geworden und das ein oder andere Teelicht war mittlerweile ausgegangen. Sie schob mir die Tabletten über die Lippen und setze die Flasche an. Langsam versuchte ich zu schlucken. „trink sie leer,“ befahl sie mir. Mit kleinen Schlucken schaffte ich das auch.
    
    Als ich sie von hinten sah, während sie zurück in meine Küche ging dachte ich nur, was könnte das für ein geiler Anblick sein, wenn sie dieses große Tattoo nicht hätte. Sie hatte einen tollen Po, der durch den Lederstringbody wunderschön geteilt wurde. Nur ein flacher schwarzer Lederstreifen lief nach oben zum Hals und war dort an einer Art Manschette befestigt. Ich zog vorsichtig mit den Händen an den Handschellen. Den Kopf konnte ich ja nicht drehen. Es schienen andere ...
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