1. Wird Sie Reden? Teil 08


    Datum: 19.03.2022, Kategorien: BDSM

    Es war Samstag, kurz vor 10:00 Uhr.
    
    Unglaublich, dass der Überfall bzw. Einbruch erst knappe 16 Stunden her war. Ich hatte in dieser Zeit nur wenige Stunden geschlafen, war aber trotzdem völlig überdreht und hochgradig munter.
    
    Erst vor wenigen Minuten hatte ich meiner unfreiwilligen Liebessklavin Anna eine gewaltige Ladung in ihr Hinterteil geschossen und wahrscheinlich den mächtigsten Orgasmus meines bisherigen Lebens genießen dürfen.
    
    Zusätzlich hatte ich eine erste Antwort erhalten was es mit dieser ganzen Angelegenheit überhaupt auf sich hatte.
    
    Anna war auf der Suche nach einem "Laptop mit einem geheimen Programm"
    
    Nach wie vor lag sie in der hilflosen und entwürdigenden Froschfesselung, mit einem aus dem kleinen Arschloch tropfenden Spermafaden vor mir auf dem Tisch und war damit meinen experimentierfreudigen Fingern ausgesetzt.
    
    Im Großen und Ganzen war die Situation jetzt etwas entspannter als noch vor wenigen Minuten. Sie hatte mir zumindest etwas gegeben über das ich nachdenken konnte.
    
    Auf der anderen Seite hatte sie dankenswerter Weise nicht vollständig ausgepackt, so dass ich meine Phantasien noch weiter an ihr in die Realität umsetzen würde können.
    
    Ich war mir nicht im Klaren darüber was passieren würde, wenn sie plötzlich alles gestehen und mir alle gewünschten Informationen liefern würde. Würde ich sie sofort freilassen? Oder würde ich sie noch etwas länger hier unten bei mir büßen lassen können?
    
    Ich wusste es im Moment wirklich nicht ...
    ... - die Antwort darauf würden zu gegebenem Zeitpunkt die Umstände geben, im Moment war ich erst einmal froh dass ich noch mit ihr spielen durfte.
    
    Ich wollte ihr in gönnerhafter Weise zeigen, dass sie zum ersten Mal, seitdem ich sie überwältigt hatte, etwas richtig gemacht hatte und sie belohnen indem ich ihr eine gewisse Erleichterung zukommen ließ.
    
    "Möchtest du dich gerade hinlegen?" fragte ich beinahe freundlich.
    
    "Ja bitte" sagte sie leise.
    
    "Eine falsche Bewegung und es bleibt alles wie es ist - verstanden?"
    
    "Ja" kam es erneut leise von ihr.
    
    Ich kurbelte den Tisch wieder zurück in die Waagrechte und machte mich daran die Metallklammern die ihre Fußgelenke umschlossen und sie knapp oberhalb des Kopfes an den Tisch fixiert hatten, zu öffnen. Zuerst links, dann rechts. Ich umfasste ihre Unterschenkel, so dass ihre Beine nicht sofort nach vorne auf den Tisch knallen konnten. Langsam und beinahe vorsichtig gab ich ihren sportlichen, schlanken Beinen mehr Spielraum. Sie war jetzt relativ lange in der Frosch bzw. Pretzel-Position gewesen und ich konnte mir vorstellen, dass diverse Muskeln und Sehnen im Bereich der Wirbelsäule ein schwungvolles nach vorne Knallen nicht unbedingt gutheißen würden. Zumindest würde es mir so gehen ... andererseits war ich wahrscheinlich 10 oder 15 Jahre älter und noch nie so gelenkig gewesen wie Anna.
    
    Langsam ließ ich ihre Beine nach unten auf die Liegefläche bis sie dort gerade und flach zum Liegen kamen. Anna begann sich sofort ...
«1234...12»