1. Wird Sie Reden? Teil 08


    Datum: 19.03.2022, Kategorien: BDSM

    ... durchzustrecken und möglichst alle Muskeln zu bewegen und zu dehnen die in der vorherigen Position hatten leiden müssen. Durch den nach wie vor fixierten Kopf und die fixierten Arme beschränkte sich das Dehnen und Drehen auf den Bereich des Unterbauchs, ihrer Hüfte, der Beine und der Füße, aber es war trotzdem ein Genuss dem Muskelspiel unter ihrer Haut zuzuschauen und die Flexibilität und Beweglichkeit ihres Körpers dargeboten zu bekommen.
    
    "Die Beine bleiben auseinander" sagte ich wie selbstverständlich sobald sie mit der Rekelei fertig war.
    
    Ohne irgendeine erkennbare emotionale Regung schob sie ihre beiden Oberschenkel ein gutes Stück auseinander, so dass ein guter Blick und Zugang zu ihrem Schamhügel und der darunterliegenden Lustgrotte möglich blieb. Bei jedem Atemzug hob und senkte sich diese kleine behaarte Kuppel, es war alleine schon unglaublich erotisch ihr einfach nur dabei zuzusehen.
    
    Da lag sie nun, verschwitzt, schmutzig, einige Stellen ihres Körpers - an denen ich sie bereits mit Schlägen bedacht hatte - mit roten Flecken bedeckt und nach wie vor mit einem Spermafaden aus dem geröteten kleinen Arschloch hängend.
    
    Der Alkohol den ich ihr eingeflößt hatte, zeigt deutlich seine Wirkung, sie machte angesichts der Situation einen entspannten und leicht lethargischen Eindruck.
    
    "Ist dir kalt?" fragte ich sie mitfühlend
    
    "Ja" sagte sie leise "aber bitte..."
    
    Sie verstummte als ich die wärmende Decke über sie breitete die ich schon bereitgelegt ...
    ... hatte.
    
    Ich schnappte mir mein Mobiltelefon, schaltete das Licht ab und stapfte die Treppe nach oben.
    
    In den letzten Minuten hatte sich eine Idee in meinem Kopf entsponnen die ich in Ruhe fertigdenken wollte. In Ruhe und ohne Ablenkung durch diese nackte Prinzessin im Keller.
    
    Ich nahm mir eine Coke aus dem Kühlschrank und setzte mich auf die Veranda. Es war erst 10:15 Uhr und die Sonnenstrahlen erlaubten es mir trotz Septemberwetter im kurzen Shirt im Freien zu sitzen. Die letzten Tage waren recht warm gewesen, es versprach ein angenehm milder Herbst zu werden.
    
    "Den Laptop mit dem geheimen Programm" hatte sie mehrmals geschrien. Beim Diebesgut hatte ich zwar keine Wertsachen oder Geld, sehr wohl aber meinen alten Laptop gefunden. Der war wirklich völlig wertlos, aber das und ihr Teilgeständnis hatten eine Gedankenkette in Gang gebracht der ich nun folgen musste.
    
    Vor über 10 Jahren hatte ich bei einem kleinen, mittelständischen Unternehmen, der Berger-Reiter GmbH, gearbeitet und dort die ERP-Software betreut die für die Abwicklung aller Geschäftsprozesse verantwortlich ist. Schnell war ich mangels sinnvoll aufgestellter IT-Abteilung alleiniger Administrator, Betreuer und Entwickler dieses Tools geworden - wie es in kleinen mittelständischen Unternehmen wahrscheinlich tausendfach in Deutschland vorkommt.
    
    Im Zuge meines vorhergegangenen IT-Studiums hatte ich als Diplomarbeit ein kleines Softwaremodul gebaut das es einem erlaubt, basierend auf historischen Geschäftsdaten, ...
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