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Wird Sie Reden? Teil 08
Datum: 19.03.2022, Kategorien: BDSM
... Vorsicht ist besser als Nachsicht. Mit dem gesamten Assortiment setzte ich mich wieder auf den Schemel und wandte mich Annas drei Löchern der Lust zu. Anstatt ihr wie geplant den Pilzkopfschrauben mit dem Kopf zuerst durch das kleine Arschloch zu schieben, ließ ich das dünneren Ende mit dem Gewinde in ihre noch immer versaute Analöffnung gleiten. Den Gewindedurchmesser von 5-6mm schluckte ihr kleiner Schließmuskel eigentlich ohne Probleme, aber der harte, kalte Stahl ließ ihren Unterleib zittern und sie begann wieder leise in ihren Knebel zu wimmern. Um ihren Enddarm nicht zu schädigen zog ich das Gewinde nach wenigen Gängen wieder heraus - wie erwartet war es nun mit einer Mischung aus meinem alten Sperma und Annas Körpersäften beschmiert. Ich schob ihr die kleine Metallstange noch einige Male in den Hinterleib. Sie zuckte jedes Mal zusammen und das Wimmern wurde lauter. Wahrscheinlich stimulierte das scharfkantige Metallgewinde die innenliegende Schleimhaut ihrer zarten Rosette und verursachte schmerzhafte Reizungen. Da war nicht gut - immerhin sollte die Schraube da später ja länger drinbleiben. Drei Schritte zu einem Werkzeugschrank und ich hatte ein Isolierband für Elektroinstallationen in der Hand. Ich pumpte noch ein paar Mal Sperma-Analsaft aus ihrem Darm, das Zucken geflissentlich ignorierend, und zog die Schraube dann aus ihrem Körper. Mit dem Isolierband deckte ich anschließend den größten Teil des Gewindes der Schraube ab. Für die Klemmung und den ...
... Stromfluss reichten mir später nur ein paar Millimeter Eisen an der Spitze des Gewindes. Nun drehte ich die Schraube um und versuchte den Pilzkopf so intensiv wie möglich mit den rund um das süße kleine Arschloch verschmierten Körpersäften zu schmieren und zu bedecken und begann dann Druck auf die wieder geschlossene Rosette auszuüben. Das Wimmern am Kopfende des Tisches hatte wieder aufgehört, stattdessen spürte ich wie ihr Anus einen gewissen Gegendruck gegen den Pilzkopf aufbaute. Sie versuchte ihre eigene Rosette zu öffnen um den Gegenstand in sich aufzunehmen. Ohne dass sie wusste was passieren würde, nahm Anna korrekterweise an, dass ihre Kooperation die Sache unterm Strich für sie leichter machen würde. Ich passte mein Eindringen an ihre Anstrengungen an und gemeinsam hatten wir nach wenigen Versuchen den Pilzkopf ohne große Probleme ins Innere ihres knackigen Arsches eingeführt. Der metallene Pilzkopf stand nun in sattem Kontakt mit den Schleimhäuten ihres Enddarms - das isolierte Gewinde führte durch die Rosette nach draußen und die unisolierte Stelle am Ende des Gewindes war der perfekte Eintrittspunkt für meinen kleinen, feinen Stromkreis. Kontakt 1 war somit hergestellt - ohne meine Hilfe würde sie den großen Pilzkopf nicht mehr aus ihrem Darm herausbringen, ein unbeabsichtigtes Herausrutschen war unmöglich. Die zweite, kleinere Schraube hatte ein sehr viel weniger scharfkantiges Gewinde und musste daher nicht mit Isolierband sonderbehandelt werden. Um ...