1. Die freizügige Nachbarin 03


    Datum: 19.03.2022, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Volker entweder wieder gut zu beenden oder sie zumindest in andere Bahnen zu lenken. Schon einmal hatte sie Hals über Kopf und heimlich aus einer Stadt fortziehen müssen, weil ein Verehrer absolut nicht verstehen wollte, dass sie keine Paarbeziehung zu ihm wollte. Das sollte nicht noch einmal geschehen und nach einigem Überlegen hatte sie auch einen Plan.
    
    Volker freute sich, als er ihre Stimme am Telefon hörte. „Alles gut bei dir?" erkundigte sie sich. „Ja, alles gut," antwortete er, „können wir uns treffen?" „Ja," erwiderte Miriam, „deswegen rufe ich an. Kannst du heute am späten Nachmittag, so gegen 17 Uhr?" und als er bejahte, ergänzte sie: „Wir treffen uns am Waldparkplatz, du weißt, wo wir neulich schon mal waren. Ich freue mich auf dich." Damit hatte sie auch schon wieder aufgelegt und Volkers Tag durcheinander gewirbelt. Als er mit seinem Wagen pünktlich auf den Parkplatz auffuhr, sah er Miriams Auto bereits dort stehen. Zu seiner Überraschung öffnete sich aber nicht nur die Fahrer- sondern auch die Beifahrertür und eine Frau, die Volker noch nie zuvor gesehen hatte stieg aus und kam mit Miriam zu seinem Wagen, den er ein Stück entfernt geparkt hatte und nun abschloss. „Hallo Volker," begrüßte Miriam ihn und küsste ihn frech direkt auf den Mund, „darf ich dir Xenia vorstellen, sie wird uns heute Gesellschaft leisten, ich hoffe du hast nichts dagegen." Was sollte er darauf schon erwidern? Er gab der fremden Frau höflich die Hand und betrachtete sie nicht zu ...
    ... offensichtlich. Sie war hübsch, blond, im ganzen zierlicher als Miriam, auch mit deutlich kleineren aber festen Brüsten, aber etwa gleich groß, ein freundliches Gesicht, sportlich. Sie wirkte ziemlich schüchtern auf Volker, sah sie ihn doch kaum direkt an und sagte auch nicht viel, während sie an seiner Seite Miriam in den Wald folgte.
    
    Sie gingen ein Stück auf dem Hauptweg, dann nahm Miriam einen kleinen Trampelpfad und schlug sich mehr ins Unterholz, weg von dem Bereich, in dem auch noch andere Spaziergänger zum Teil mit ihren Hunden unterwegs waren. Immer wieder schaute Volker zu Xenia hinüber, aber nur einmal trafen sich ihre Blicke, weil sie auch gerade zu ihm schaute. Was hatte Miriam vor, fragte er sich und in welchem Verhältnis stand sie zu Xenia, die ein klein wenig jünger zu sein schien als sie? War es eine Freundin? Hatten sie Sex miteinander? Und welche Rolle war ihm heute zugedacht? Volker gab es auf, eine Antwort auf diese Fragen zu finden, es geschah sowieso, was Miriam sich ausgedacht hatte und er würde mitmachen. Bisher war es jedenfalls nie anders gewesen. Fast wäre er in Miriam hineingelaufen, weil sie plötzlich stehen blieb und sich nun auf einer kleinen Lichtung umsah, die zwar ein gutes Stück entfernt vom Hauptweg lag, aber nicht so weit, dass man die Geräusche von dort nicht mehr hören konnte. „Ja, hier ist es gut, denke ich," sagte Miriam mehr zu sich selbst und drehte sich zu ihren beiden Begleitern um.
    
    „Bist du so lieb, Volker, und stellst dich dort an ...
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