1. Die freizügige Nachbarin 03


    Datum: 19.03.2022, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... gefällt es auch," fuhr Xenia fort, aber noch lieber mag ich die Berührung."
    
    Sie schob ihre Hand zu Volkers entblößter Eichel und schob von vorne ihre Finger darüber und begann die empfindliche Haut dort mit den Fingerspitzen zu umrunden. Ihre Berührungen strahlten in seinen ganzen Körper aus; bis zu seinen Zehnspitzen spürte er das Kribbeln, das ihn durchlief. Er setzte seine Hand wieder in Bewegung und schob sie auf Xenias Brust. Ein unglaubliches Gefühl war das, wie dieser kleine und feste Hügel mit spitzer Knospe sich in seine Handfläche drückte und ihn verrückt machte. Xenia reagierte mit wohligem Brummen. „Das ist schön, du darfst ruhig fester zudrücken, ich bin nicht aus Zucker." Aber sowas von zuckersüß, dachte Volker. Er sah, wie Miriam mit einer Hand ihre deutlich vollere Brust knetete und mit der anderen ihren Schoß bearbeitete, aber er fühlte Xenia neben sich, wie er noch nie eine Frau gefühlt hatte. Ihre Brust in seiner Hand, ihren Atem an seinem Hals, ihre Hand fest um seinen harten Ständer geschlossen. Es war ihm gar nicht mehr peinlich, dass sie ihn so anfasste, im Gegenteil er genoss es und spürte, wie seine Erregung immer mehr zunahm.
    
    Da Xenia seitlich neben ihm stand, konnte er ihre Vorderseite nur mit einer Hand gut erreichen und so löste er sich von ihrer Brust und schob seine Finger zu ihrer Mitte. „Ja, das ist eine gute Idee," ermunterte ihn die junge Frau, „ich bin schon ganz nass und ein Finger von dir wäre jetzt schön." Sie öffnete leicht ihre ...
    ... Beine, so dass Volker seine Hand zwischen ihre Beine schieben konnte, über die zarte, glatt rasierte Haut. Er spürte die Hitze, die ihm entgegen schlug als seine Hand sich auf ihre Vulva legte, und kaum berührte er ihre Schamlippen mit seinem Finger, da glitt er auch schon wie von selbst dazwischen und in sie hinein, so feucht und glitschig war sie dort. Xenia stöhnte leise auf, aber die Hand an seinem Schwanz bewegte sich unbeirrt langsam und gleichmäßig weiter. Gerade diese ruhige Gleichmäßigkeit war es, die seine Erregung ganz langsam steigerte. Es war keine wilde Ekstase, mit der Xenia ihn überfiel, sondern eher mit zärtlicher Bestimmtheit. Sie wusste genau, was sie tat, aber auch, was sie von Volker erwartete: „Ich möchte, dass du meine Perle suchst, aber behutsam und mit nassen Fingerspitzen. Sieh es als deine Gesellenprüfung an. Wenn du das gut machst, dann lasse ich dich spritzen."
    
    Volkers Eifer war mehr als geweckt. Er sah noch einmal zu Miriam hinüber, die ihrerseits die Geschehnisse am anderen Baum ganz genau verfolgte, während sie sich streichelte und dabei immer näher an den Rand eines Höhepunktes brachte. Er sah ihre schönen Brüste, aber er spürte immer noch Xenias Brust, die sich in seine Handfläche eingeprägt hatte. Er sah auf Miriams blutgefüllte Schamlippen, die er so gut kannte, die er geschmeckt und geleckt hatte, zwischen denen er bereits herrliche Augenblicke erlebt hatte, aber er spürte Xenias nasse Spalte, die sich um seinen Finger geschlossen hatte. ...
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