1. Ertappt


    Datum: 20.03.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Lust, einen Finger ließ meine Geliebte über die Liebperle meiner Frau kreisen. Wenig später konnte ihr Körper es nicht mehr zurückhalten, die Energie in ihr wurde zu groß. Gewaltige Explosionen rissen sie hinfort. Immer wenn es abzuflauen drohte, dann drehte Mirijam ein klein wenig auf, so dass die Welle nie enden wollte. Claudia war gefangen in ihrem eigenen Körper. Erst, als ihre Kraft nicht mehr ausreichte, auch nur eine kleine Bewegung zu tätigen, fiel sie in den Sessel zurück. Schwer atmend, versuchte sich zu erholen, brauchte Zeit. Leicht schlossen sich ihre Augenlieder. Sie war fertig, wie sie noch nie fertig war.
    
    Ich ließ ihr die Zeit. Mit einem kleinen Scheppern glitt der glänzende Liebesspender aus ihrem After und fiel nach unten. Mirijam konnte ihn auch nicht mehr halten. Offensichtlich ist auch sie in einem Orgasmus gefangen gewesen, denn ihr Brustkorb hob und senkte sich im fast gleichen Takt, wie der von Claudia unter ihr. Das alles war so bizarr, dass ich es noch gar nicht recht glauben und begreifen konnte. Was hatten wir getan? Hatten wir überhaupt etwas getan? So richtig angekommen, war es noch nicht in meinen Gehirnwindungen.
    
    Mein Blick schwenkte hin zum Bett. Dort lagen Jenny und David. Beide hatte ich die letzten Minuten ganz aus dem Fokus verloren gehabt, waren unwichtig. Doch nun waren sie wieder präsent, anwesend. Sie spielte mit seinem Freudenspender, der sich erneut oder besser schon wieder zu beträchtlicher Größe gemausert hatte. Jenny war ...
    ... gut in dem, was sie tat. Ein wenig beobachtete ich das Spiel, wie sie ihn bearbeitete, mit Händen, mit Fingern, mit Lippen. Heiß sah es aus, unglaublich geil. Was sollte man damit noch anfangen? Immer wieder kehrten meine Augen zu Davids Mutter zurück, die sich langsam erholte. Dann war ich wieder bei meinem Sohn und seiner Gespielin. Mirijam hatte sich auf den Boden gesetzt und sich rücklinks an den Sessel gelehnt. Auch ihr Blick schien auf der Jugend zu ruhen.
    
    Und hier kam ich auf meinen Gedanken von vorhin zurück. Es war ein teuflischer Plan. Das letzte Tabu würde nun gebrochen werden. Wird Claudia das tun? Ich wusste, dass sie darüber schon nachgedacht hatte, man sah es ihr an. Getraut oder besser diese rote Linie hatte sie noch nie übertreten. Wünschte sie sich das? Wird es in einer Katastrophe enden? In mir tobte die Fantasie und die Erregung, es einfach nur sehen zu wollen, dass ich gar nicht recht in der Lage gewesen war, mich nüchtern mit allem auseinander setzten zu können. So sprach ich es einfach aus, befahl es. „Claudia, geht hin zum Bett und reite den Schwanz von David." Ich vermied bewusst die Beziehungsworte, ich hatte Angst davor es direkt anzusprechen.
    
    Den Blick von meiner Frau werde ich wohl nie wieder vergessen können. Er spiegelte so etwas von heißer Lust, unbändiger Geilheit wider, wie ich es nie in ihr vermutet hatte. Offensichtlich brachte allein der Gedanke daran, was sie gleich tun würde, sie wieder an den Rand einer Entladung. Plötzlich war in ...