Ertappt
Datum: 20.03.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... doch da war ich eh nicht der Richtige, oder doch. Wie sollte, wie konnte ich sie trösten? Der Kerl war mir schon immer unsympathisch gewesen, den ihr wieder einzureden wäre sträflich. Es war aus meiner Sicht schon ganz gut so, dass der weg war. Naja, Claudia war halt nicht greifbar und Mirijam sollte nicht allein bleiben in dieser Zeit, so übernahm ich den Platz meiner Frau an der Seite ihrer Freundin. So ganz unrecht kam mir das nicht. Mirijam gefiel mir, wir verstanden uns schon immer recht gut, sie repräsentierte für mich die etwas andere Seite meiner Frau und sie war allein. Naja und was soll ich sagen, für das Auto bedankte sie sich bei mir mit einem kleinen, feinen Fick. Es war so anders, als mit Claudia. Besser? Ich weiß nicht, mit meiner Frau und Mirijam ist es beider maßen heiß, doch ist es etwas komplett anderes.
Mirijam ist heiß, feurig, ungestüm, sie ist das Flittchen, die Schlampe unter ihrem Kostüm. Claudia bringt meine Seele zum Klingeln. Nichts könnte schöner sein, als mit ihr zu schlafen. Mit Mirijam hatte ich das wilde Abenteuer mit Claudia, die Liebe. So kam es, dass ich meine Frau mit ihrer besten Freundin betrog, immer und immer wieder. Wenn sich die Gelegenheit ergab, hüpften wir zusammen ins Bett, vögelten in der Küche, tummelten uns wild im Pool. Es war immer ein Abenteuer. Und heute hatte ich sturmfreie Bude, so hoffte ich. David war mit seiner Freundin Jenny unterwegs, sie wollten auf ein Konzert. Und Claudia hatte einen Empfang in ihrer Firma, ...
... so dass sie sicher vor morgen Früh nicht erscheinen würde. Ich blickte auf meine Uhr, gerade mal war es halb 10 geworden. Wir hätten noch mehr als 3 Stunden für unser Tät a Tät. Das sollte reichen, musste. Obwohl mehr wäre mir auch recht, doch der heutige Abend gab nicht mehr her.
Langsam und voller Vorfreude schloss ich die Tür auf. Ich stutzte ein wenig, ob der Tatsache, dass die gar nicht verschlossen war. Vielleich hatte ich sie ja vorhin nur vergessen abzuschießen? Doch dieser Gedanken wurde schnell von Mirijam verdrängt, die neben mir unsere große Diele betrat. Genüsslich leckte ich mir über meine Lippen, wie ich sie so vor mir stehend, von hinten betrachtete. Der Apfelpo machte mich wahnsinnig und diesen würde ich gleich haben dürfen. Ich konnte nicht anders, als ihr an ihre Wäsche zu gehen. „Du machst mich fertig.", hauche ich ihr erregt ins Ohr. Fest an sie geschmiegt, drang ihre Wärme zu mir herüber. Mit einem süffisanten Lächeln und dem Blitzen der Wollust in den Augen spielte sie die Unnahbare. Ach, wie ich sie begehre. Ich bereue nichts, was die letzten Jahre gewesen war, gar nichts.
Das erste Mal war, zu mindestens von meiner Seite her vollkommen ungeplant gewesen. Die Gelegenheit ergab sich und ich hatte sie genutzt, einfach so. Gelegenheit macht Diebe, wie man so schön sagt. Mit der Zeit konnten dann Mirijam und ich, die Finger nicht voneinander lassen. Es war einfach zu gut. Zwischen uns schwingt keine wirkliche Liebe, wir mögen uns, ja, doch Liebe, wie ...