1. Ertappt


    Datum: 20.03.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... es dann? Da fiel mir wieder die unverschlossene Haustüre ein. Waren es etwa Jenny und David, die es mal in unserem Ehebett treiben wollten? Zuzutrauen wäre es der kleinen Schlampe. Die Freundin meines Sohnes war schon eine kleine Sünde. Ab und zu mal, in meinen feuchten Träumen, hatte ich mir vorgestellt, wie ich sie mir nehmen würde.
    
    Der Gedanke daran, dass die beiden sich bei uns vergnügten, setzte sich augenblicklich bei mir fest. Es konnte gar nicht anders sein. So begann ich darüber nachzudenken, ob ich nun hineinstürmen und sie peinlichst erwischen sollte, oder mich langsam zurückziehen, um mit Mirijam in ein Hotelzimmer zugehen. Lange hatte ich nicht Zeit darüber zu grübeln. Vom Anstand her hätte ich zurückgehen sollen, doch irgendwie übermannte mich die Neugier. Nur einen kurzen Blick wollte ich ins Schlafzimmer werfen, wollte Jenny in Aktion erleben, wollte sehen, ob sich die Realität mit meinen Fantasien decken würde. Wann bekäme ich schon mal die Chance dazu. Also, wenn nicht jetzt, wann denn dann. Auf leisen Sohlen näherte ich mich voller Anspannung der Tür. Nur noch 2 Meter, noch einer, dann hatte ich den Türrahmen erreicht.
    
    Angespannt hielt ich inne. Sollte ich es wagen? Mein Kopf zirkelte sich um den Rahmen. Die Tür stand offen, nicht nur einen Spalt, sondern so richtig. Die hatten wohl nicht mit jemand anderes gerechnet? Wie ich wohl auch nicht. Ich fieberte dem ersten kurzen Blick entgegen. Erregt, schielte ich um die Ecke ins Zimmer hinein. In voller ...
    ... Erwartung, was ich zu Gesicht bekommen würde, begann alles in mir zu zittern. So er- bzw. angeregt war ich schon lange nicht mehr. Mirijam war wie mit einem Besen aus meinen Gedanken gekehrt worden. Nur noch was sich in diesem Raum abspielte, zog 100% meiner Aufmerksamkeit auf sich.
    
    Die ersten Bilder wollten erstmal meinen Verdacht bestätigen. Mein Geist bog sich alles so zurecht, dass es zu meinen Erwartungen passen würde. Jenny lag in einem der Sessel, in der Sitzecke vor unserem Ehebett. Nackt lag sie da, ihre großen, runden Titten in den Händen. Ihr Kopf war lustüberströmt nach hinten gebeugt. Es war nicht zu überhören, dass das Stöhnen und der Schrei von ihr gekommen waren. Noch immer stöhnte und quickte sie voller Erregung. Wild knetete sie ihre Brüste, spielte mit ihren Nippeln, die sich spitz über ihrem Busen erhoben. Genauso hatte ich mir sie vorgestellt. Mich machen solche Titten an, groß müssen sie sein und voll, so wie die von Jenny. David hat das wohl von mir geerbt, oder war es nur Zufall.
    
    Bis dahin war es genau das, was ich zu erwarten glaubte. Vor dem Sessel, zwischen den Schenkeln von Jenny saß jemand. Zuerst war ich nur darüber hinweg gegangen, da ich angenommen hatte, dass es eigentlich David sein musste, wer denn auch sonst. Also flog zuerst meine Aufmerksamkeit Jenny zu, sie war es ja auch, die ich genau so, zu erblicken gehofft hatte. Doch nun irritierte mich an dem Anblick etwas. Ein entscheidendes Detail störte mich, sog unterbewusst meinen Fokus ...
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