Ertappt
Datum: 20.03.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... aus und legte sie so präsent auf den Tisch. In meinem Kopf rotierte es und in meinem Magen wurde es flau. Die einzige Konsequenz, die aus diesen Tatsachen zu ziehen war, war eine recht simple. Meine Frau betrog mich mit der Freundin meines Sohnes und das sicher nicht zum ersten Mal. Zum einen schockierte mich diese Erkenntnis, zum anderen war ich einfach nur erregt davon. Allein der Gedanke daran, dass Claudia mich mit einer Frau betrog, machte mich irgendwie an. Wieso sollte ich böse mit ihr sein, ich war ja auch nicht viel besser.
Dann glitt mein Blick weiter umher. Sachen lagen umher, verstreut auf dem Boden und einige auf dem Bett. Die mussten wohl von den beiden stammen. Aber schon wieder irritierte mich etwas dabei. Ich begann unbewusst die Sachen zu zählen. Mein Verstand brauchte eine Weile, bis er sich eins und eins zusammenreimte. Was da so an Kleidung herumlag, konnte nicht allein nur von den beiden Frauen stammen. Ein T-Shirt, eine Jeans wollten nicht recht zu Jenny und Claudia passen und dann noch eine Unterhose, die beide definitiv nicht getragen hatten. Doch was sollte mir das sagen? Es traf mich doch etwas unvorbereitet. Da musste noch jemand anderes im Zimmer sein.
Neugierig schob ich meinen Kopf weiter durch die Tür, damit ich den Teil des Raumes überblicken konnte, der mir noch verborgen geblieben war. Und ja, da saß jemand nackt auf dem anderen Sessel gegenüber und sah den beiden Frauen zu. Ein vollkommener Schreck fuhr mir in die Glieder, als ich ...
... ihn erkannte. David saß mit aufgerichtetem Schwanz in der Hand da und wichste sich einen. Da saß der Lümmel und verlustierte sich bei dem Anblick, wie seine Mutter seine Freundin befriedigte. In dem Augenblick begriff ich erst, was sich hier wirklich abspielte. Ich hatte meine Frau, meinen Sohn und seine Freundin beim gemeinsamen Sex erwischt. Das alles überstieg alles, was ich jemals gedacht hatte. Wie konnte das nur sein? Durfte das sein? Ich war mir nicht sicher, ob ich es gutheißen oder verteufeln sollte.
Einige Augenblicke vergingen in denen ich nichts weiter denken konnte, ich war geschockt. War ich das wirklich? Oder doch nur fasziniert und erregt von der Situation. Jetzt wäre sicher der Punkt gekommen, an dem ich nicht mehr hier sein sollte. Nur ein kleiner Schwenk von David hin zur Tür und ich würde entdeckt werden. Noch interessierte er sich mehr dafür, was Jenny und seine Mutter trieben. Er geilte sich am Anblick seiner eigenen Mutter auf, was für eine perverse Situation. Seine Wichsbewegungen wurden zwar schneller, doch irgendwie genoss er es, einfach nur zu spannen. Wie lange machten sie das schon zusammen? In meinem Kopf kramte ich danach, ob ich etwas finden konnte, was ich mit dem jetzigen Wissen neu interpretieren hätte können. Auf einen grünen Zweig kam ich dabei nicht. Ich konnte mir einfach nicht vorstellen, wie und warum man in so etwas hineingeriet.
Nicht destotrotz stand ich nun hier, sah zu und musste mir eingestehen, dass es mich unheimlich ...