Die Familienverführerin
Datum: 21.03.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Gentleman zurückhältst."
„OK, ich wusste ja nicht, ob ich etwas machen sollte."
„Was würdest du denn machen wollen?"
„Keine Ahnung", zeigt er sich für den Moment überfordert.
„Soll ich dir mal was zeigen?"
„Klar."
Ohne Vorwarnung schiebe ich meinen Rock hoch und lüfte meine Muschi.
Tobi starrt ungläubig zwischen meine Beine und verreißt beinahe das Lenkrad. Ich kichere und spreize die Beine. Tobi betrachtet meine Möse mit weit aufgerissenen Augen und hat kaum noch Zeit, sich um das Autofahren zu kümmern.
„Gefällt dir, was du siehst?"
„Und wie ... geil."
„Soll ich an mir spielen?"
„Ja, das will ich sehen."
Mit einem breiten Lächeln auf den Lippen führe ich meine Hand zwischen die Schenkel und lasse meine Finger über die Schamlippen wandern. Ich zupfe an ihnen und gleite sanft mit dem Mittelfinger in meine Spalte.
„Hörst du, wie nass ich bin?"
Tobi nickt stumm und wirft einen flinken Blick auf die Fahrbahn, dann widmet er seine Aufmerksamkeit wieder mir und meinem frivolen Spiel. Ich fingere mich und stöhne wollüstig, dann deute ich mit einem Nicken auf ein Schild am Straßenrand. „Da kommt gleich ein Parkplatz."
Tobi beschleunigt und rast mit überhöhter Geschwindigkeit über die Landstraße. Am Parkplatz angekommen, fährt er bis an dessen Ende und tritt in die Bremse. Kaum steht der Wagen, mache ich mich auch schon über seinen Hosenknopf und Reißverschluss her.
Es bestätigt sich, dass Tobi die geringste Herausforderung innerhalb ...
... der Familie darstellt. Er ist scharf auf mich und macht keine Anstalten, mich zu bremsen. Ich befreie seinen harten Schwanz aus seiner Hose und beuge mich über Tobis Schoß. Das nenne ich eine willkommene Abwechslung zu den Muschis in letzter Zeit, denke ich und stülpe meine Lippen um den zuckenden Kameraden. Tobi genießt mit geschlossenen Augen und seufzt zufrieden vor sich hin. So geil auch das Blasen ist, so dringend benötige ich jemanden, der sich meiner Bedürfnisse annimmt. Ich hebe den Kopf und blicke Tobi herausfordernd an. Mit einem schnellen Rundumblick erkenne ich, dass uns der Parkplatz alleine gehört, dann schwinge ich mich auf seinen Schoß. Geistesgegenwärtig greift Tobi an den Hebel neben dem Fahrersitz und befördert diesen in die hinterste Position. Endlich stößt das Lenkrad nicht mehr gegen meinen Rücken und so kann ich mich schön auf seinem Schoß ausbreiten. Es zeigt sich, welcher Vorteil der Verzicht auf das Höschen mit sich bringt, denn nachdem ich zwei Mal über Tonis Schwanz geglitten bin, flutscht dieser auch schon in meine bedürftige Möse. Wir sehen einander tief in die Augen. Ich erkenne die Lust in Tobis Blick. Langsam bewege ich mich vor und zurück, auf und ab. Tobi ist Wachs in meinen Händen und lässt sich auf mich ein.
Mit der Zeit werde ich wilder und hin und wieder stoße ich mit dem Kopf gegen die Decke des Fahrzeugs. Doch das hält mich nicht von meinem ekstatischen Ritt ab und ich forciere das Tempo ein weiteres Mal und will Tobis Riemen tief in ...