1. Die Familienverführerin


    Datum: 21.03.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... mir spüren.
    
    „Ich komme gleich!", warnt er mich vor.
    
    Im ersten Impuls will ich mich bei ihm beschweren, weil er nicht lange genug ausgehalten hat, doch dann mache ich das Beste aus der Situation und reite wie der Teufel auf dem harten Prügel unter mir. Langsam aber sicher erreiche ich die Straße der Erlösung, doch Tobi kommt vor mir ins Ziel.
    
    „Jetzt! Jaaaa! Ich spritze ab!"
    
    Ich gönne ihm das Vergnügen und konzentriere mich auf meine Bedürfnisse. Wild und geil hüpfe ich auf dem Schoß meines Begleiters und stöhne meine Lust gegen die Scheiben des Autos. Nur noch wenige Augenblicke, dann werde auch ich in den Genuss eines verdienten Höhepunktes kommen. Tobi reißt die Augen auf. Ob er sich fragt, was ich da auf ihm anstelle? Jetzt ist es so weit. Das pulsierende Gefühl macht sich in mir breit, ich schwebe, verliere mich in meiner tiefsten Lust. Dann schreie ich. Ich bewege mich ekstatisch auf Tobi und halte inne, um im nächsten Augenblick wieder wild zu hüpfen. Erst als mein Orgasmus hinter mir liegt, komme ich zur Ruhe und lasse mich fallen. Ich atme Tobi ins Ohr und drücke meinen aufgeheizten Leib gegen ihn. Als ich wieder zur Besinnung komme, richte ich mich auf und lächle ihn an. „Das war geil. Lass uns mal weiter fahren. Wir müssen ja noch die Getränke besorgen." Während Tobi zurück auf die Straße einbiegt, fange ich die Spuren seiner Lust mit einem Taschentuch auf. Nachdem kein Sperma mehr aus meiner Muschi zu tropfen scheint, öffne ich das Fenster und werfe das ...
    ... Taschentuch hinaus. Tobi schüttelt den Kopf, grinst aber über das ganze Gesicht. Zurück am Ferienhaus nehme ich Rieke zur Seite und teile ihr mit, welch großen Spaß ich mit ihrem Bruder erlebt habe. Sie wundert sich nicht, da ich ja angedeutet hatte, mich für ihn zu interessieren. Sie will wissen, ob ich weiterhin etwas mit ihr machen werde. Zur Bestätigung nehme ich ihre Hand und führe sie unter meinen Rock. Dort gleitet Riekes Mittelfinger sanft durch meine Spalte. Wir bremsen uns, als Carsten sich uns nähert. Für Riekes Vater habe ich andere Pläne, noch muss er nicht wissen, dass ich mich an drei seiner Familienangehörigen herangeschmissen habe. Wir essen gemeinsam auf der Terrasse. Tobi starrt mich ständig an und wirft mir lüsterne Blicke zu. Seine Mutter bekommt das mit und ich nehme an, dass sie sich denken kann, was zwischen Tobi und mir passiert ist. Ich schenke ihr ein Lächeln und nehme mir vor, sie nicht zu kurz kommen zu lassen.
    
    Den Nachmittag verbringen Rieke und ich leicht bekleidet auf der Terrasse. Es wundert mich nicht, dass sich Tobi zu uns gesellt und uns Gesellschaft leistet. Offenbar erhofft er sich eine weitere Annäherung an mich, doch seine Schwester weicht nicht von meiner Seite, sodass er sich zurückhalten muss. Für den Moment spiele ich mit dem Gedanken, ihm vor Riekes Augen einen zu blasen, doch die Idee stelle ich zunächst zurück. Am späten Nachmittag ziehen sich Carsten und Tobi ins Wohnzimmer zurück, wo Tobi seine Spielekonsole aufgebaut hat. ...
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