Die Familienverführerin
Datum: 21.03.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Fickprügel.
„Warum hörst du auf?", fragt Rieke mit Bedauern in der Stimme.
„Weil du jetzt die Muschi deiner Mutter leckst."
Ich hoffe, dass Elke nicht widerspricht. Rieke richtet sich auf und beugt sich über den Schoß ihrer Mutter. Sie sucht Blickkontakt zu mir, ich nicke aufmunternd. Elke hält den Atem an, macht aber keine Anstalten, Riekes Vorhaben zu unterbinden. Als Riekes Zunge vorsichtig über die mütterlichen Schamlippen gleitet, stößt Elke einen spitzen Schrei aus, gefolgt von fortwährenden Lustlauten.
Ich halte es nicht mehr aus und will in den Genuss von geilen Momenten kommen. Ich hebe ein Bein an und schwinge meinen Körper über Elkes Kopf. Sie blickt zu mir hinauf und sieht mich breit lächeln. Ich muss keine Anweisungen erteilen, Elke ahnt, was ich erwarte. Als ich ihre Zunge in meiner Möse spüre, drücke ich ihr meine Muschi gegen die Lippen und deute sanfte Reitbewegungen an. Elkes Lustlaute werden erstickt, weil meine Lippen auf ihren reiben. Meine Schamlippen wohlgemerkt. Hinter mir verwöhnt Rieke weiterhin ihre Mutter mit oraler Hingabe. Ich will so viel ausprobieren und so rücke ich von Elke ab, die ihre Sache bis hierhin ausgezeichnet gemacht hat. Ich küsse sie mit Zunge und schiebe dann Rieke die Zunge in den Mund. Dann dürfen sich Mutter und Tochter küssen. Wir experimentieren. Elke gibt Rieke und mir zeitgleich den Doppeldildo zu spüren, Rieke und ich verwöhnen Elke mit wechselseitigen Zungenschlägen. Elke und ich fingern Rieke intensiv und ...
... kurz vor unseren Orgasmen nutzen wir die Luststäbe, um uns zur Erlösung zu verhelfen. Rieke und ich drücken uns jeweils einen Massagevibrator auf die nassen Muschis, Elke schiebt sich mit hohem Tempo den Doppeldildo beidhändig in ihre Fotze. Beinahe gleichzeitig kommen wir und stöhnen unsere Ekstasen über den ruhenden See. Erschöpft aber glücklich bleiben wir beieinander liegen und halten uns in den Armen.
Bevor die Dämmerung einbricht, sind wir wieder zurück am Haus. Wir kichern und strahlen über unsere Gesichter. Carsten und Tobi wundern sich, schenken uns aber nicht mehr Beachtung als notwendig. Als ich in der Küche stehe, gesellt sich Tobi zu mir und drückt sich an mich. Ich spüre seinen Schwanz an meinem Schenkel und ich bin für einen Moment bereit, mich auf ihn einzulassen. Doch dann fühle ich mich zu erschöpft und weise ihn zurück, nicht ohne das Versprechen, dass wir das geile Erlebnis im Auto bald wiederholen werden. Ich löse mein Versprechen eher als erwartet ein, denn obwohl ich den ganzen Tag über geiles Zeug erlebt habe, sehne ich mich nach einem harten Schwanz. Rieke liest, als ich ihr mein Vorhaben verrate.
„Ich gehe zu Tobi rüber und bleibe etwas dort."
„Ficken?"
„Klar."
„Na dann viel Spaß."
Schön, dass meine Freundin die Ereignisse im Haus mittlerweile als selbstverständlich nimmt. Früher oder später wird Rieke Tobi ficken, doch zunächst hole ich mir eine dringend benötigte Dosis ab. Mit Höschen und kurzem Top bekleidet gehe ich den Flur ...