1. Die Familienverführerin


    Datum: 21.03.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... entlang. Auf Höhe des Elternschlafzimmers halte ich inne und drücke mein Ohr an die Tür. Im Innern geht es hoch her, ich höre Elke stöhnen. Offenbar sehnt sie sich ebenfalls nach einem harten Prügel und holt sich, wonach es ihr verlangt. Ich setze meinen Weg fort und öffne Tobis Tür. Er liegt auf dem Bett, starrt auf sein Handy und zieht rasch seine Hand unter der Bettdecke hervor, als er mich kommen sieht.
    
    Ich weiß genau, was er getrieben hat, und eile auf das Bett zu. Ich entkleide mich flink und ziehe die Bettdecke zur Seite. Zum Vorschein kommt Tobis harter Schwanz, an dem er bis gerade gespielt hatte.
    
    „Porno?"
    
    Tobi nickt.
    
    „Da habe ich aber etwas Besseres."
    
    Ich stürze mich auf seinen zuckenden Kameraden und stülpe meine Lippen um die Eichel. Ich sauge und lecke, während Tobi zufrieden vor sich hin stöhnt. Nach einer Weile will ich mir eine Dosis abholen und lasse von ihm ab. Mit weit gespreizten Schenkeln erwarte ich ihn und Tobi benötigt keine Einladung und weiß, was ich von ihm erwarte. Mit hingebungsvollen Leckbewegungen reizt er meine Pussy und konzentriert sein Spiel auf meinen Kitzler. Ich werde wild und kann nicht an mich halten. Ich entziehe mich ihm und drücke Tobi rücksichtslos auf den Rücken. Dann schwinge ich mein Bein über seinen Körper und positioniere mich für einen dringend nötigen Fick. Tobi lässt es geschehen und hält mich mit den Händen bei der Taille. Ich hüpfe wild auf ihm, lege dann eine kurze Pause ein, um dann wieder in die ...
    ... Vollen zu gehen. Tobi kommt mit meiner Verzögerung und Verschärfung des Tempos zurecht und hält stand. Dann finde ich, dass er sich auch mal nützlich machen könnte.
    
    Ich erwarte ihn in der Hündchenstellung und Tobi ist kurz darauf hinter mir. Er versetzt mir einen Klaps auf den Hintern und führt seinen harten Riemen zielsicher zwischen meine Beine. Ich empfange ihn stöhnend und drücke mich gegen ihn. Mit hoher Intensität besorgt er es mir und es ist das, was ich in dem Moment brauche. Gemeinsam artikulieren wir unsere Lust und als es ihm kommt, zieht er sich rechtzeitig zurück und spritzt mir seine Ladung quer über den Arsch. Ich gehe dieses Mal leer aus, aber nach den vielen Orgasmen der letzten Zeit kann ich das verschmerzen. Es war dennoch absolut geil gewesen. Ich verabschiede mich von ihm und verlasse das Zimmer. Auf dem Weg zum Bad, wo ich die Spuren seiner Lust abwaschen will, läuft mir Carsten über den Weg, der das Badezimmer verlässt. Er sieht mich überrascht an und starrt auf meine Brüste. Ich stehe wie ein Reh vor den Autoscheinwerfern und kann mich nicht bewegen. Carsten mustert meine Muschi und lächelt süffisant. Mir fällt ein, dass ich die Situation prickelnd und keinesfalls peinlich finde. Ich hatte ja ohnehin vorgehabt, Elkes Mann von meinen weiblichen Vorzügen zu überzeugen.
    
    „Gefällt dir, was du siehst?"
    
    „Schon irgendwie ... Wo kommst denn du denn her ... Nackt?"
    
    Ich zucke die Achseln. „Aus Tobis Zimmer."
    
    Carsten muss klar sein, was diese Aussage ...
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