Die Familienverführerin
Datum: 21.03.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Wohnzimmer aus kann man uns nicht sehen. Ich massiere sanft den Schwanz und säusle Tobi etwas ins Ohr: „Ich habe übrigens mit deiner Schwester gefickt."
„Was?", zeigt sich Tobi überrascht.
Ich spiele weiterhin mit seinem besten Stück und meine: „Ich habe ihre süße Fotze geleckt, Rieke hat mich gefingert und wir haben uns auch schon mit einem Doppeldildo vergnügt."
Tobi stöhnt auf und genießt meine Spezialbehandlung. „Also ist Rieke lesbisch?"
„Nein. Ich auch nicht, wie du ja gerade erkennen müsstest."
„Warum treibt sie es dann mit dir?"
„Weil sie geil ist und es braucht", antworte ich. Ich lasse meine Hand ruhen und sehe Tobi tief in die Augen. „Stehst du auf Rieke?"
Tobi zuckt sie Achseln. „Warum sollte ich?"
„Weil sie ein geiles Luder ist und eine süße Muschi hat", erkläre ich. „Du magst doch süße Muschis, oder?"
„Aber sie ist meine Schwester."
„Und?"
Ich lege meine Finger unter seine Bälle und kraule die Eier. Tobi ist Wachs in meinen Händen. „Würdest du Rieke ficken, wenn sie dich lässt?"
„Ich will dich ficken."
„Beantworte meine Frage. Würdest du deine Schwester ficken?"
Tobi nickt und stöhnt lustvoll auf. Ich lasse von ihm ab und trete einen Schritt zurück. Mit einem Lächeln auf den Lippen lasse ich Tobi stehen, der verdutzt aus der Wäsche schaut. Ehe er sich beschweren kann, betritt sein Vater die Terrasse und Tobi hat alle Hände voll zu tun, seine Erregung vor ihm zu verbergen.
Am späten Vormittag setzen wir uns ins Auto ...
... und starten zu einem längeren Ausflug. Ich reiße mich zusammen und mache niemanden schöne Augen, obwohl Tobi und Rieke links und rechts neben mir auf der Rückbank sitzen. Zur Mittagszeit machen wir in einem Gasthaus halt, Rieke und ich suchen die Toiletten auf. Als wir hinterher zusammen am Waschbecken stehen, meine ich: „Ich habe mit Tobi gesprochen. Er meint, er würde dich gerne ficken."
„Das hat er gesagt?"
„Ja, damit hätte er wohl keine Probleme, wobei ich denke, dass man ihm wohl etwas entgegenkommen müsste."
„Wie meinst du das?"
Ich lächle. „Wie wäre es, wenn wir beide heute Abend zu ihm herüber schleichen und du schaust zu, wie ich ihn ficke?"
„Können wir machen."
„Und wenn er dann richtig geil ist, übernimmst du."
„Obwohl er ja mein Bruder ist", gibt Rieke zu bedenken.
„Aber genau das macht es ja so interessant."
Ich halte es nicht bis zum Abend aus und nutze die Gelegenheit, Tobi bei der Weiterfahrt im Familienauto nahezukommen. Er sitzt rechts von mir, Rieke sitzt zu meiner Linken. Carsten und Elke sind in ein Gespräch miteinander vertieft und achten nicht auf uns. Ich strecke meine rechte Hand aus und lege sie auf Tobis Schritt. Tobi zuckt überrascht zusammen und blickt zu seiner Schwester herüber. Die sieht aufmerksam zu und grinst frech. Tobi will sich mir entziehen und erklärt mir gestenreich, dass ich von ihm ablassen soll, doch ich denke nicht daran und habe seinen Schwanz längst durch den Stoff hindurch gepackt. Rieke amüsiert sich ...