1. Die Familienverführerin


    Datum: 21.03.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... bedeutet. Er nickt und lächelt. „Möchtest du hier rein?"
    
    Er tritt zur Seite und lässt mich ins Badezimmer. Mit breitem Grinsen sieht er mich an, bis ich die Tür hinter mir geschlossen habe. Während ich mich erfrische, erinnere ich mich an Carstens lüsterne Blicke. Ich bin mir sicher, dass er liebend gerne Spaß mit mir erleben will, und nehme mir vor, das demnächst bestätigen zu lassen.
    
    Ich kehre zu Rieke zurück. Ich habe mir im Badezimmer nicht die Mühe gemacht, meine Kleidung anzuziehen, und halte meine Sachen in der Hand. Rieke schaut mich erwartungsvoll an und will alle versauten Details zu meiner heißen Nummer mit ihrem Bruder erfahren. Natürlich berichte ich es ihr brühwarm und Rieke hängt an meinen Lippen. Rieke ist begierig darauf, jeden Stellungswechsel zu erfahren, jedes versaute Detail von mir erzählt zu bekommen. Je länger wir uns unterhalten, umso geiler wird Rieke. Es klopft an der Tür und wir unterbrechen unser Gespräch. Elke gesellt sich zu uns. Sie zeigt sich nicht überrascht, dass ich unbekleidet bin, und setzt sich zu uns auf das Bett.
    
    „Carsten hat mir erzählt, dass er dich aus Tobis Zimmer hat kommen sehen ... Und du warst nackt."
    
    Ich zucke mit den Schultern. „Kann schon sein."
    
    Elke legte den Kopf schief und sieht mich herausfordernd an. „Also treibst du es mit meiner Tochter und mit meinem Sohn?"
    
    „Vergiss nicht deren Mutter", erinnere ich sie.
    
    „Du hast aber nicht zufällig ein Auge auf meinen Mann geworfen oder?", will Elke ...
    ... wissen.
    
    Ich lächle und ziehe es vor, die Frage nicht zu beantworten. Elke fragt nicht nach. Ich nehme an, dass sie kein Problem damit hätte, wenn ich auch den Letzten in der Familie um den Finger wickeln würde.
    
    Elke wechselt das Thema. „Das am See ... Das hat mir sehr gefallen."
    
    „Mir auch", bestätigt Rieke.
    
    „Keine Reue?", will ich wissen.
    
    Elke denkt kurz nach. „Bis vor wenigen Tagen hätte ich mir nicht vorstellen können, Sex mit meiner Tochter zu haben ... Aber jetzt ..."
    
    „Solange es geil ist", meine ich und spreize die Beine. Elke schenkt mir ein Lächeln. „Später vielleicht."
    
    „Ich weiß ... Du hast vorhin mit deinem Mann gefickt und dürftest zunächst einmal befriedigt sein."
    
    Rieke wird hellhörig. „Erzähl."
    
    Elke zögert kurz und verrät uns in allen Einzelheiten, wie Carsten es ihr besorgt hat. Ich wiederhole, wie gut mich Tobi rangenommen hat. Als Elke uns verlässt, bin ich vom Gerede übers Ficken schon wieder so geil, dass ich Rieke die Kleidung vom Leib reiße und mich mit der Zunge voran auf ihre Muschi stürze.
    
    Am nächsten Morgen lassen wir es ruhig angehen. Ich mache mich im Badezimmer zurecht und begebe mich mit einer Tasse Kaffee auf die Terrasse. Nach und nach erwachen die anderen, Elke leistet mir kurz Gesellschaft. Später gesellt sich Tobi zu mir. Wir sitzen nebeneinander und quatschen. Als er sich nach einer Weile erhebt, stehe ich auf und drücke mich an ihn. Ich fasse ihm beiläufig in die Hose, während wir an der Außenwand des Hauses stehen. Vom ...
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