Die Familienverführerin
Datum: 21.03.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Rieke dir auch noch einmal ihre Muschi zeigen?"
Ich frage Rieke erst gar nicht, ob sie es tun würde, das setze ich einfach voraus. Tobi nickt und sieht Rieke erwartungsvoll an. Seine Schwester fasst sich unter den Rock und hebt den Hintern an. Kurz darauf hält sie das Höschen in der Hand und wirft es zu Tobi herüber, der es lässig auffängt. Dann spreizt Rieke die Beine und lüftet den Rock. Ich habe meine Brüste wieder verhüllt und denke nicht daran, meine Muschi freizulegen. Tobi soll sich voll und ganz auf seine Schwester konzentrieren.
„Soll Rieke ihren Finger in die Muschi schieben?"
„Ja, bitte."
Rieke hat den Wunsch ihres Bruders vernommen und lässt ihren Mittelfinger sanft in ihre Spalte eintauchen. Ein leiser Seufzer entgleitet ihrer Kehle. Tobi schluckt schwer und vollzieht sanfte Wichsbewegungen.
Die Geschwister starren einander an, während sie sich voreinander befriedigen. Ich erhebe mich und strecke meine Hand aus. Ich ergreife Riekes Handgelenk und lasse sie aufstehen. Gemeinsam nähern wir uns Tobi und knien uns vor seinem Schoß. Tobi hat die Hand vom Schwanz genommen, das gute Stück zuckt wie von Zauberhand vor sich hin. Ich deute mit einem Nicken auf den Prügel und sehe Rieke mit strengem Blick an. Sie lächelt und beugt sich über den Schritt ihres Bruders. In meiner nassen Möse kribbelt es wie wild, als ich sehe, wie Rieke die Zungenspitze um Tobis Eichel gleiten lässt. Mit den Fingern spielt sie sachte an seinen Hoden und am Schaft. Jetzt stülpen ...
... sich die Lippen um die Schwanzspitze. Ich kann nicht anders und schiebe meine Hand in die Hose, wo mein Finger zielsicher in das nasse Areal eintaucht. Nach mehreren Fingerstreichen über meinen Kitzler will ich mich beteiligen und beuge mich über Tobis Schoß. Rieke entlässt den mit Speichel besudelten Kameraden in die Freiheit, damit ich von dem guten Teil kosten kann. Jetzt wechseln wir uns schwesterlich ab und lecken, lutschen und reiben wild an dem strammen Schwanz. Es kommt, wie es kommen musste.
„Ich spritze ab!"
Ich ziehe den Kopf zurück und meine zu Rieke: „Schluck alles."
Sie gibt keine Widerworte und bewegt den Kopf rhythmisch auf und ab, während sie voller Elan Tobis Schwanz aussaugt. Kurz darauf stöhnt Tobi, Rieke schluckt und ich bekomme aus den Augenwinkeln mit, dass Elke und Carsten zurückkehren. Ich gebe Rieke ein Zeichen und sie beeilt sich, zurück auf ihren Platz zu gelangen. Tobi packt seine Erregung ein und ich bin zufrieden mit dem Verlauf des Abends. Ich bin noch nicht am Ziel, aber auf einem guten Weg.
Den Rest des Abends verbringen wir zu fünft auf der Terrasse und verlieren keinen Gedanken an Sex. Ich zumindest nicht, denn es ist auch ohne diese sündige Nebensache unterhaltsam, witzig und locker. Rieke und ich fallen später erschöpft in unser Bett und wir können noch nicht einmal die Energie aufbringen, unsere Klamotten auszuziehen. Dafür bin ich am nächsten Morgen früh wach und begebe mich zum Badezimmer. Nachdem ich die Toilette benutzt ...