Die Familienverführerin
Datum: 21.03.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... und mich frisch gemacht habe, leiste ich Elke auf der Terrasse Gesellschaft. Sie sitzt mit der Zeitung auf einem Gartenstuhl und nippt von ihrem Kaffee.
„War schön gestern mit Carsten?", frage ich beiläufig.
Elke widmet mir ihre Aufmerksamkeit und lächelt. „Ja, woher wusstest du ...?"
„Vielleicht habe ich ja einen Blick dafür."
„Und ihr? Habt ihr die Gelegenheit genutzt?", will sie wissen.
Ich zucke die Achseln. „Nee, nicht so richtig."
„Wie ist es denn, Sex mit meiner Tochter und mit meinem Sohn zu haben?"
„Vergiss nicht den Sex mit der Mutter der beiden", erinnere ich.
Elke lächelt und nickt.
„Sag mal ... Könntest du dir eigentlich vorstellen, etwas mit Tobi anzufangen?"
Elke nimmt ihre Zeitung herunter. „Darüber habe ich mir noch nie Gedanken gemacht."
„Warum nicht? Er ist doch ein cooler Typ und sieht heiß aus."
„Aber er ist auch mein Sohn."
„Und Rieke ist deine Tochter", erwidere ich schlagfertig.
„Auch wieder wahr."
„Und wenn Carsten Rieke vögeln würde ... Wäre das OK für dich?"
Sie schenkt mir ein Lächeln, zieht es aber vor, meine Frage nicht zu beantworten.
Ich kehre zu Rieke zurück und schmiege mich an die schlaffe Person auf dem Bett. Rieke ist noch nicht munter und will einfach nicht wach werden.
„Ich glaube, deine Mutter will Tobi ficken."
„Hat sie das gesagt?", wundert sich Rieke, die schlagartig wach ist.
„Nicht genau, aber ich spüre, da geht etwas."
„OK."
„Was ist mit deinem Vater und ...
... dir?"
„Was soll sein?"
„Willst du es mit ihm treiben?"
„So wie du?", fragt sie zurück.
Ich zucke mit den Schultern. „Wenn sich die Gelegenheit ergibt, würde ich nicht nein sagen."
Wir kuscheln eine Weile, dann ruft uns Elke zum gemeinsamen Frühstück. Nach und nach suchen wir das Badezimmer auf, und damit es schneller vorangeht, springen Rieke und ich zusammen unter die Dusche. Dort schmiegen wir unsere Leiber aneinander und seifen uns gegenseitig ein. Als sich Tobi ohne Einladung zu uns gesellt, locken wir ihn in die Duschkabine, in der es jetzt wirklich beengt ist. Keiner von uns kann sich mehr rühren und so entschließe ich mich, die Kabine zu verlassen. Bruder und Schwester bleiben zurück und waschen sich gegenseitig. Rieke seift Tobis bestes Stück ein, das sich kurz darauf im einsatzbereiten Zustand präsentiert. Mir erscheint es logisch, die beiden aus der Dusche zu zerren und über sie herzufallen, doch ich gönne den beiden ihren intimen Spaß zu zweit und ziehe mich zurück.
Der Vormittag schleppt sich dahin und wir leiden unter einer gewissen Antriebslosigkeit. Nur Carsten ist aktiv und erledigt Arbeiten am Haus. Als es Zeit für das Mittagessen ist, sagt er ab und verspricht, später etwas zu sich zu nehmen. Als er so weit ist, haben wir anderen längst gegessen und widmen uns anderen Aktivitäten. Bis auf mich, denn ich beschließe, Carsten Gesellschaft zu leisten. Natürlich habe ich einen Plan geschmiedet, ihn herauszufordern. Ich sitze ihm gegenüber und lümmle mich ...