Die Familienverführerin
Datum: 21.03.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ihren Mann bumsen würde?
Carsten ist weiterhin am Haus beschäftigt und wühlt im Garten. Ich habe Rieke zur Seite genommen und ihr meinen Plan für den Nachmittag verraten. Sie ist Feuer und Flamme und verspricht, mich tatkräftig zu unterstützen. Ich treffe Elke im Schlafzimmer an, wo sie sich auf dem Bett der Länge nach ausgestreckt hat.
„Hast du etwas vor?"
„Ich wollte nur mal etwas liegen."
„Komm doch mit", schlage ich vor.
„Was hast du vor?"
„Du könntest Rieke und mir Gesellschaft leisten."
Ihr Interesse ist geweckt und sie erhebt sich flink. Ich nehme sie bei der Hand und führe sie hinter mir her. Als wir die Zimmertür zu unserem Reich erreichen, zögere ich kurz und drücke dann entschlossen die Klinke herunter. Ich trete zur Seite und lasse Elke den Vortritt. Das Zimmer ist in Dunkelheit gehüllt, die Vorhänge sind zugezogen. Elke betritt den Raum und erkennt Gestalten auf dem Bett. „Was ist denn hier los?"
Ich schlüpfe hinter ihr in das Zimmer und ziehe die Tür hinter mir zu. Mein Blick fällt auf die Matratze, wo Rieke und Tobi nackt nebeneinander liegen. Rieke ist über den Schoß ihres Bruders gebeugt und bläst ihn sachte. Elke reißt die Augen auf und zeigt sich überrascht. Sie schlägt die Hand vor den Mund, fasst sich aber schnell. Es ist zwar das erste Mal, dass sie ihre beiden Kinder miteinander rummachen sieht, aber Sex zwischen Mitgliedern der Familie ist ihr ja alles andere als neu. Tobi haben wir zuvor nicht eingeweiht. Rieke hatte ihm ...
... erzählt, dass ich mich zu ihnen für einen flotten Dreier gesellen würde. Er sieht seine Mutter unsicher an und regt sich nicht. Rieke hat noch immer seinen Schwanz im Mund und denkt nicht daran, diesen in die Freiheit zu entlassen.
„Ich habe angenommen, du möchtest dich vielleicht beteiligen", meine ich.
Rieke lässt von Tobis Schwanz ab und rückt zur Seite. „Komm doch zu uns."
Ich warte eine Antwort nicht ab und zerre an Elkes Hose. Sie wehrt sich nicht und in Windeseile habe ich sie ausgezogen. Elke steht nackt vor dem Bett und starrt zwischen die Beine ihres Sohnes. Tobi begutachtet Busen und Schoß seiner Mutter. Das Geschehen erwischt beide unvorbereitet, doch ich bin mir sicher, dass sie schnell warm mit der Situation werden.
„Klettere doch auf das Bett und kümmere dich um die Bedürfnisse deines Sohnes."
Während Elke zögernd auf das Bett zugeht, ziehe ich mich aus und warte. Elke sucht Blickkontakt zu Rieke, die ihr aufmunternd zunickt. Jetzt sieht Elke Tobi fragend an. Ihr Sohn liegt flach auf dem Bett, sein harter Schwanz zuckt munter vor sich hin. Elke begutachtet das Teil und leckt sich über die Unterlippe. „Also gut, so ein Angebot kann ich ja unmöglich ausschlagen."
Sie beugt sich über Tobis Schoß und spielt mit der Zungenspitze an der Eichel. Tobi stöhnt lustvoll auf und schließt die Augen. Ich eile zu Rieke, die am Kopfende des Betts kauert und begeistert zusieht. Ich begebe mich neben sie und lege meine Hand in ihren Schoß. Sie macht dasselbe bei mir ...