Die Familienverführerin
Datum: 21.03.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... lässig auf dem Küchenstuhl. Ich betrachte meine nackten Füße unter dem Tisch und habe eine Idee. Ich rücke nahe an die Tischplatte heran und strecke meine Beine aus. Mein rechter Fuß berührt Carstens Bein und er lächelt, weil er an ein Versehen glaubt, doch ich habe Pläne und will ihn reizen. Immer wieder reibe ich mit den Zehen an seinem Bein, dann hebe ich den Fuß an und schiebe diesen zwischen seine Beine.
„Hey, was wird das?", fragt Carsten, der sich beinahe an seinem Essen verschluckt.
Ich antworte nicht und drücke die Zehenspitzen gegen seinen Schritt. Carsten könnte aufstehen und sich mir entziehen, doch er bleibt sitzen und nimmt einen weiteren Bissen von seinem Mittagessen. Ich massiere seinen Schwanz ungeniert mit dem Fuß und meine: „Elke und du ... Habt ihr gestern schön miteinander gefickt?"
Er zeigt sich überrascht, nimmt es aber locker. „Kann schon sein. Und du ...? Hattest du auch Spaß?"
„Aber sicher", bestätige ich. „Besonders in diesem Augenblick."
Elke kommt in die Küche und begibt sich zur Spüle. „Hallo ... Schmeckt es dir?"
„Ja, super. Danke", lobt Carsten.
Ich drücke meinen Fuß tief zwischen seine Schenkel und spüre den harten Kameraden hinter den Lagen Stoff. Elke verlässt uns und ich plane meinen nächsten Schritt, doch Carsten räuspert sich und erhebt sich.
„Ich denke, ich habe noch etwas im Keller zu erledigen."
Ich sehe die Beule in seinem Schritt und nehme an, dass er im letzten Moment die Reißleine gezogen hat. Ich fühle ...
... mich herausgefordert. Das hier ist ein Rückschlag, mein Vorhaben ist aber noch lange nicht gescheitert.
Ich suche Elke auf, die im Wohnzimmer Wäsche zusammenlegt. Ich lümmle mich auf der Couch und blicke sie erwartungsvoll an.
„Was ist denn?"
„Ich habe mit Tobi gesprochen."
„Ach ja?"
„Ja, er hat mir etwas verraten."
Elke wird neugierig und sieht mich fragend an. „Etwas, das mich interessieren sollte?"
„Bestimmt."
„Willst du mich auf die Folter spannen?"
Ich druckse herum und spiele auf Zeit, dann lächle ich und meine: „Tobi meint, dass er dich ganz schön scharf findet."
„Ach echt?"
Ich nicke.
„Obwohl er mit dir und Rieke wesentlich Jüngere zur Auswahl hat?"
„Er steht auf deine Titten", lüge ich.
Elke sieht an sich herab. Im Vergleich zu Rieke und mir ist sie deutlich besser oben rum ausgestattet. Ob Tobi tatsächlich auf große Brüste steht, weiß ich nicht.
„Oha, dann muss ich ja ab sofort aufpassen, wenn ich mich ihm gegenüber spärlich bekleidet zeige."
„Warum? Du könntest zeigen, was du hast", schlage ich vor.
„Versuchst du gerade, mich mit meinem Sohn zu verkuppeln?"
„Klar."
Elke grinst. „Und worauf hast du es abgesehen?"
„Was meinst du?"
„Ich habe gesehen, wie du Carsten angesehen hast."
„Ach so, ich habe nur ein wenig geflirtet", winke ich ab.
„Dann ist ja gut."
Elke nimmt den Wäschekorb und lässt mich zurück. Ich habe keine Ahnung, wie ich ihre letzte Äußerung deuten soll. Würde es sie stören, wenn ich ...