1. Die Familienverführerin


    Datum: 21.03.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Feldweg ein und lege gut 500 Meter zurück. Dann halte ich an und schwinge mich vom Rad. Ich schiebe dieses über eine Wiese und halte an einem großen Baum an, der wunderbaren Schatten spendet. Rieke ist mir gefolgt und wir setzen uns zu Fuße des Baumstamms. Ich öffne den Rucksack und blicke Rieke erwartungsvoll an. „Den Doppeldildo oder die beiden Kleinen?"
    
    „Willst du die hier und jetzt benutzen?"
    
    „Warum nicht?", frage ich achselzuckend. „Hier ist doch niemand."
    
    Rieke überlegt, ob sie die Gefahr des Erwischtwerdens hemmt oder reizt. Ihr Lächeln verrät mir, dass sie zu einem Abenteuer bereit ist.
    
    „Versuchen wir es zunächst mit den Vibratoren."
    
    Ich nehme beide aus dem Rucksack und überreiche Rieke ihr Exemplar. Als ich meine kurze Jeans ausziehe, folgt Rieke meinem Beispiel. Die Höschen behalten wir an, kurz darauf massieren die Massageköpfe unserer Spielkameraden unsere Muschis durch den Stoff hindurch. Wir kichern und stöhnen, behalten die Umgebung aber genau im Blick. Ich weiß nicht, wie ich reagieren würde, sollten Spaziergänger oder Fahrradfahrer in unsere Nähe kommen. Insgeheim hoffe ich, dass dies geschehen wird. Doch wir bleiben unter uns und werden immer geiler. Rieke und ich stecken die Köpfe zusammen und wir küssen uns. Mittlerweile haben wir die Stege unserer Höschen zur Seite geschoben und genießen die Vibrationen ohne hinderliche Stoffschicht. Es dauert nicht lange, bis wir so geil sind, dass wir beinahe zeitgleich auf die Straße der Erlösung ...
    ... einbiegen. Rieke kommt einen Augenblick vor mir. Ihr Stöhnen geilt mich tierisch auf und ich lasse mich in einen geilen Orgasmus fallen. Wir bleiben eine Weile am Baum sitzen und tun uns schwer, auf die Räder zu steigen. Während der restlichen Fahrt frage ich mich, wann und mit wem der Doppeldildo zum Einsatz kommen wird.
    
    Als wir zurückkehren, sind Elke und Carsten ausgeflogen. Das Auto steht nicht in der Einfahrt, also nehmen wir an, dass sie einkaufen gefahren sind. Tobi treffen wir nicht an und so machen wir uns auf der Terrasse breit. Die Sonne scheint unbarmherzig auf die Sonnenliegen, auf denen wir es uns gemütlich gemacht haben. Ich habe mich für den knappsten Bikini entschieden, den ich besitze. Auch Rieke präsentiert sich mit einem hübschen Bikini, der allerdings deutlich mehr von ihren Reizen verbirgt als meiner bei mir. Auf meinen Vorschlag, uns oben ohne zu sonnen, ist Rieke nicht eingegangen, weil sie ihre Familie nicht damit konfrontieren will. Jetzt cremen wir uns gegenseitig die Schultern ein, als Tobi sich verschwitzt zu uns gesellt.
    
    „Wo kommst du denn her?", frage ich ihn.
    
    Er starrt mich lüstern an und ich genieße seinen neugierigen Blick auf meine Brüste. Ich drücke den Rücken bewusst durch und schiebe ihm die Halbkugel ein wenig entgegen. Der Bikini verfehlt seine Wirkung definitiv nicht.
    
    „Äh, ich war laufen."
    
    „Bei der Hitze?", wundert sich seine Schwester. „Da kippt man ja um."
    
    „Ja, war ganz schön anstrengend."
    
    Tobi zieht sich das Shirt aus ...
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