1. Die Familienverführerin


    Datum: 21.03.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... und entblößt seinen muskulösen Oberkörper. Ja, das sieht doch schon mal geil aus, stelle ich fest. Er wischt sich den Schweiß ab und bleibt vor mir stehen. Am liebsten würde ich mich auf ihn stürzen, doch dafür muss ich den richtigen Moment abpassen.
    
    „Du stehst in der Sonne", beklagt sich Rieke und Tobi verlässt schulterzuckend die Terrasse.
    
    Wenig später kehren Elke und Carsten zurück. Während Elke die Einkäufe verstaut und Rieke ihr hilft, bleibe ich auf der Terrasse liegen. Carsten gesellt sich zu mir und setzt sich mit einem kühlen Bier in der Hand auf die freie Liege. Er trägt eine Sonnenbrille und doch erkenne ich, wohin sich sein Blick richtet. Immer wieder starrt er auf meine Brüste, deren Nippel sich deutlich unter dem Stoff abzeichnen. Jetzt kommt Tobi zu uns und hockt sich neben uns auf den Boden. Beide Männer unterhalten sich mit mir und doch bemerke ich, welch unverhohlenes Interesse sie an meinem Körper haben. Ich würde es auf der Stelle mit beiden treiben, realisiere aber, dass ich mir einen guten Plan zurechtlegen muss. Nach einer Weile gesellen sich Rieke und Elke zu uns. Elke bleibt nicht verborgen, wohin die Augen der Männer wandern, und sie wirft mir Blicke zu, die ich nicht recht deuten kann. Will sie mir signalisieren, mich zurückzunehmen? Als ich die Toilette aufsuche und die Tür im Badezimmer öffne, steht Elke vor mir. Bevor ich mich an ihr vorbei zwängen kann, sieht sie mir tief in die Augen. Ich rechne mit einer Standpauke oder mit einer ...
    ... Belehrung, nicht so heftig mit ihrem Mann zu flirten, doch Elke setzt ein freundliches Lächeln auf und meint: „Jetzt muss ich dann aber auch mal."
    
    Ich kehre zur Terrasse zurück und nehme mir vor, Elke auf meine Seite zu ziehen. Die Männer können warten, jetzt muss ich erst einmal dafür sorgen, dass Riekes Mutter mit von der Partie ist.
    
    Am Abend bekomme ich die Gelegenheit, mit Elke alleine zu sprechen. Ich habe das Gefühl, dass ich etwas mit ihr klären muss. An der Badezimmertür wollte sie mir bestimmt etwas mitteilen, hat sich das aber im letzten Moment anders überlegt. Während Rieke und die Männer im Wohnzimmer vor dem Fernseher sitzen, hat sich Elke in den Waschraum des Kellers zurückgezogen, um eine Ladung Wäsche zu erledigen. Ich habe mich leise die Treppe hinunter geschlichen und räuspere mich, als ich hinter ihr stehe.
    
    „Oh, hallo Valerie", meint sie, nachdem sie sich in meine Richtung umgedreht hat.
    
    Ich bleibe auf der Stelle stehen, kaum einen Meter von ihr entfernt. Elke sieht mich fragend an und ich lächle freundlich. „Hast du uns eigentlich gestern Abend gehört?"
    
    „Was? Wen?"
    
    „Rieke und mich."
    
    Elke tut so, als müsste sie darüber nachdenken, dann zuckt sie die Achseln. „Ihr wart ja kaum zu überhören."
    
    „Macht es dir etwas aus?", frage ich.
    
    „Ich bin mir nicht sicher", gibt sie zu „Ihr seid alt genug, um zu wissen, was ihr tut."
    
    „Was glaubst du, haben wir gemacht?"
    
    „Darüber muss ich mir keine Gedanken machen, das ist eure Privatsache."
    
    „Also ...
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