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Austreibung 05
Datum: 22.03.2022, Kategorien: BDSM
Teil 5 einer mehrteiligen Geschichte. Um den Zusammenhang besser zu verstehen, empfiehlt es sich die vorherigen Teile der Geschichte zu lesen. Ich freue mich wieder über Kommentare. --- Marie durchlebte eine unruhige Nacht. Noch immer verspürte sie auf der einen Seite unheimliche Lust und Begierde, zum anderen war sie von den Strapazen völlig k. o. Und so wurde Marie von einem Rumpeln an der Türe geweckt. Es waren die beiden Männer, die sie mit einem süffisanten „Guten Morgen kleines Biest!" weckten. Marie bekam gerade so die Augen auf und erspähte die beiden Kerle, die schon strammen Schrittes auf sie zukamen. Sie halfen ihr aus dem Bett und stellten Marie auf. Noch immer zitterten ihre Beine und sie konnte kaum stehen. Einer der beiden Kerle öffnete die metallenen Tittenschalen und befreite ihre Möpse aus dem nächtlichen Gefängnis. Danach war wieder der Keuschheitsgürtel mit dem metallenen Apfel dran, der in ihrer Scheide steckte. Sie muckste kurz, als der Mann den Gürtel öffnete und den Apfel mit einem unsanften Ploppen herauszog. Marie bibberte und stand nun noch mit den Hand- und Fußfesseln vor den beiden Männern. Sie wusste nicht, was sie heute erwarten würde. Aber eines Stellte sie schnell fest. Einer der beiden legte ihr rasch die Kette an ihr Halsband an und zog sie Richtung Tür. Der zweite Mann stützte sie ein wenig beim Laufen. Nach einigen Schritten kam das Dreiergespann an einem weiteren Raum an, den Marie noch nicht kannte. Es waren ...
... überall Kacheln an den Wänden und am Boden und ein Ablauf im Boden. Sie wurde in die Mitte des Raumes geführt und über dem Ablauf positioniert. Dann ließ sie sich die Kette der Handfesseln entfernen, sodass nur noch die Manschetten an ihren Handgelenken blieben. Marie ließ alles mit sich machen. Sie war viel zu k. o. um sich zu währen. So bekam sie mit, dass ihre Hände an zwei Seilen in Richtung Decke gebunden wurden. Ihre Arme streckte sie nun leicht nach links und rechts von sich weg. Eigentlich eine entspannte Haltung. Nun wurde ihr Halsband und die Fußmanschetten entfernt. Sie stand nun nackt, nur mit den Manschetten an ihren Handgelenken, in der Mitte des Raumes und wartete, was nun mit ihr geschehen mag. Plötzlich war Marie hellwach! Ein Wasserstrahl aus einem Schlauch traf sie unvermittelt. Das Wasser war eiskalt und ließ sie schnappatmen. Die beiden Männer hatten offenbar Freude daran, Marie mit dem Schlauch von oben bis unten abzuspritzen. Sie hielten auf ihre Titten, sodass sich die Brustwarzen erregt aufstellten. Sie spritzten auf ihre Fotze, die das kühle Nass mit Freuden aufnahm. Sie spritzten in ihr Gesicht, sodass sie kurz keine Luft bekam. Dann stellten sie den Schlauch ab und kamen mit einem Schwamm, einem Waschlappen und einer Tube Duschgel auf sie zu. Die vier Hände berührten Marie an jeder Stelle ihres Körpers. Sie seiften sie überall ein. Ihre Brüste wurden beim Einseifen von zwei starken Händen durchgeknetet. Ihre Brustwarten gezwirbelt und ...