1. Austreibung 05


    Datum: 22.03.2022, Kategorien: BDSM

    ... einen Knopf. „Aaahhhhhhhhh", entwich es Marie. Der erste Stromstoß wurde durch ihren Körper geleitet. Es schienen die Elektroden der Brüste zu sein, denn diese krampften sich zusammen und entspannten sich wieder. Danach zog es ihr durch die Nippel und zeitgleich krochen Impulse durch ihre Schamlippen empor. Marie keuchte. „Bitte! Hören Sie auf! Das ist sehr unangenehm", flehte Marie.
    
    „Ach Marie, es funktioniert alles einwandfrei. Dein Körper ist noch so schön feucht. Das leitet den Strom wunderbar. Genieß es", Sibylle zwinkerte und drehte die Stromstärke höher. Abwechselnd zuckten nun Maries Euter. Ihre Nippel standen hart hervor und schmerzten. Gleichzeitig durchströmten Reize ihre Schenkel, sodass sie kaum stehen konnte. An ihren Schamlippen reizten die beiden Elektroden ihre Grotte.
    
    Nachdem einige Stromstöße ihren Körper durchflutet hatten, tätschelte Schwester Sibylle ihre Wange. „Braves Mädchen, lass deinen Gedanken freien Lauf. Dann wird dich der Dämon bald verlassen." Marie bekam kein Wort heraus. Die Stromtortur machte sie fertig. Zudem hatte sie Durst und schon Stunden nichts mehr Festes in den Magen bekommen. Doch nach Essen war ihr gerade eh nicht. Sie wunderte sich, als die Latexlady die beiden Elektroden von den Schamlippen nahm. Stattdessen spürte Marie plötzlich, wie etwas in ihre Scheide eingeführt wurde! Es war kalt.
    
    Es war ein Metalldildo! Erschrocken von der Kälte, die nun in ihrer warmen Grotte ruhte, konnte es Marie erspähen. Ein Kabel führte ...
    ... vom Dildo in Richtung des Kästchens. Doch nicht nur das brachte sie aus der Fassung. Plötzlich war Sibylles Gesicht ganz nah vor ihrem. Ihre Zunge drang in Maries Mund ein und liebkoste die ihrige. Im gleichen Moment -- ZACK -- durchzog Maries Fotze ein Stromstoß! Sibylle betätigte eine Fernbedienung, mit der sie nun die zuvor eingestellte Stromstärke ein- oder ausschalten konnte. Der Metalldildo brachte Maries Lustgrotte zum Beben.
    
    Es war nicht mehr nur ihr Körper, der feucht war. Ihre Schamlippen waren prall vor Erregung und die Feuchtigkeit triefte aus Maries Spalte. Die Zunge verließ Maries Mund und schritt in Form von Schwester Sibylle wieder zu dem Kästchen. Plötzlich kribbelte Maries Fotze. Ein leichter Strom durchfloss den Metalldildo und leitete das Prickeln in Maries Liebeskanal. Gleichzeitig begannen die metallischen Klemmen an ihren Nippeln diese mit einem leichten Strom zu liebkosen und die Elektroden an ihren Brüsten gaben Impulse von sich.
    
    Und da war sie wieder. Schwester Sibylle stellte sich wieder direkt vor Marie und küsste sie innig. Ihre Zungen trafen sich und gierten einander. So ging es eine ganze Weile, bis die Elektrostimulanz in Kombination mit der Liebkosung der Zungen ein Stöhnen in Marie hervorbrachte. Erst entwich ihr ein leises Stöhnen. Dann wurde es immer deutlicher und erregter. Schwester Sibylle drückte einen weiteren Knopf und verabreichte Marie damit einen stärkeren Stromstoß. Das ließ sie nur noch mehr aufstöhnen und nach Sibylles Zunge ...