1. Austreibung 05


    Datum: 22.03.2022, Kategorien: BDSM

    ... zusammengedrückt. Erst ein, dann zwei Finger fuhren durch ihre Spalte, die nicht nur vom Wasser schon wieder feucht war. Trotz dieser Auslieferung gefiel es Marie auch, wie mit ihr umgegangen wurde. Ihre Brüste sehnten sich nach den festen Händen und den Fingern in ihrer Lustgrotte. Sie stöhnte auf und seufzte schmachtvoll die beiden Kerle an. Doch Kommen ließen die beiden Männer sie nicht.
    
    Nachdem Marie komplett eingeseift war, stellten sie den Schlauch wieder an und spritzten das Duschgel von Maries Körper. Wieder bekam sie kurzzeitig keine Luft, als das Wasser in ihr Gesicht spritzte. Nun bekam sie die Hände wieder auf dem Rücken gefesselt und das Halsband mit der Kette angelegt. Damit führten Sie Marie aus dem gekachelten Raum und gingen mit ihr den Gang hinunter.
    
    Sie wurde wieder in den Verhörraum geführt. Natürlich wurden ihre Hände wieder gen Decke gebunden. Das Halsband wurde ihr abgenommen. So stand Marie nun da, die Hände an den herabhängenden Metallketten gefesselt. Ihr Körper war von der morgendlichen Wäsche noch komplett nass. Dann öffnete sich nach kurzer Zeit die Türe und Schwester Sibylle trat ein.
    
    Diesmal schob sie einen kleinen Wagen vor sich her. Marie erkannte nicht genau, was darauf stand. Sie sah nur einen Kasten mit einem Stecker, den Sibylle in eine Steckdose steckte. Den Wagen postierte Sibylle hinter Marie. Erst als die, diesmal in einem kompletten Latexbody mit Korsage, verhüllte Lady vor sie trat und ein eine Art Krokodilklemme in den ...
    ... Händen hielt, ahnte Marie noch nicht, was ich bevorstand. Sie musterte Schwester Sibylle und blieb mit ihren Augen über der Korsage hängen. Sibylles feste, große Brüste waren gut vom Latex abgezeichnet zu sehen. Ihre Brustwarzen schienen erigiert zu sein. das erkannte Marie deshalb, weil die Korsage unter dem Brustansatz aufhörte und die Prachtmöpse der strengen Dame sehr gut zur Geltung brachte.
    
    „Guten Morgen Marie. Heute wollen wir dir mal ein paar Denkimpulse verabreichen. Schau hier! Mit diesen Elektroden und Klemmen werde ich dich nun verkabeln und dir dann kleine Stromstöße verabreichen. Je nachdem, ob du keusche oder versaute Gedanken hast, werde ich den Strom niedriger oder höher drehen." Sie schmunzelte süffisant.
    
    „A...aber das können Sie doch nicht tun!" Bettelte Marie sie an. „Oh doch, mein Schätzchen. Das kann und werde ich. Wir werden dich schon auf den keuschen Weg der Tugend zurückführen. Mach dir keine Sorgen." Mit diesen Worten legte Sibylle Marie verschiedene Elektroden und Klemmen an. An ihren Pobacken wurden vier Elektroden verklebt, zwei an ihre Innenschenkel. An den Brustwarzen bekam Marie jeweils eine Klemme gesetzt und an den Brüsten jeweils zwei kleine Elektroden. Auch ihre Schamlippen wurden nicht verschont. An jeder wurde eine große Klemme gesetzt. Dafür massierte die Schwester leicht Maries Fotze und griff sich dann das Stück Fleisch.
    
    Sibylle ging um Marie herum und schaltete das kleine Kästchen an. Sie drehte an einem Regler und drückte dann ...