1. Im Schwimmbad (Die junge Herrin Teil1)


    Datum: 06.02.2019, Kategorien: Schamsituation

    ... Brüsten, dahinter eine schmale Blondine. Ehe ich noch etwas sagen konnte drängte die Schwarzhaarige herein und ihre Freundin folgte.
    
    „Na, wenn wir das dem Bademeister melden,“ feixte die Dunkelhaarige. „Sollen wir die Tür auflassen, damit noch ein paar Zuschauer kommen? Der alte fette Bademeister schaut sicher auch gern zu.“
    
    „Was wollt ihr hier, verschwindet,“ presste ich mit hochrotem Kopf hervor, während ich versuchte meine Muschi und Brüste mit den Händen zu bedecken.
    
    „Sie will, dass wir gehen, Susi“ meinte die Schwarze, die offensichtlich das Sagen hatte. „Dann geh du und hol den Bademeister. Ich bleib solange hier, damit sie nicht abhaut.“
    
    Die Blonde öffnete wieder die Tür.
    
    „Nein, wartet, das muss doch nicht sein,“ stieß ich hervor. Wenn das der Bademeister sah, war es bald in der ganzen Kleinstadt herum. Schon schlimm genug, dass die beiden jungen Frauen, sie konnten kaum 20 sein, mich, eine gestandene Lehrerin von fast 40, beim masturbieren erwischt hatten. Wie beschämend. „Wie seid ihr überhaupt hier hereingekommen?“
    
    „Ganz einfach,“ lachte die Anführerin. „Wenn der Bademeister fragt, hast du natürlich die Tür offen gelassen. Wolltest sicher Zuschauer beim Wichsen. Aber die Haken kann man prima von außen lösen. Und wenn eine Frau mit einem nassen Fleck in der Hose zu den Kabinen rennt, ist doch wohl klar, was sie da will.“
    
    Ich hätte vor Scham im Boden versinken können.
    
    „Was wollt ihr?“ fragte ich kleinlaut.
    
    „Zuschauen.“ antwortete die ...
    ... Schwarzhaarige. „Zuschauen, wie eine erwachsene Frau sich schamlos ihre geile Fotze wichst.“
    
    Sie betonte die letzten Worte sorgfältig, dass sie mir durch und durch gingen. Wie erniedrigend. Aber ich spürte auch das Kribbeln zwischen den Beinen.
    
    „Na, was ist, Schlampe? Sollen wir den Bademeister holen?“
    
    „Nein, nein, bitte nicht.“
    
    „Was sollen wir denn machen?“ Ihr Grinsen zeigte nur zu deutlich, welche Antwort von mir erwartet wurde. „Nun, entscheide dich, das eine oder das andere.“
    
    Den Skandal konnte ich mir nicht leisten.
    
    „Bleibt.“ sagte ich leise.
    
    „Du wirst schon deutlicher werden müssen.“
    
    „Bleibt und schaut zu,“ presste ich hervor.
    
    „Oh nein, Schlampe. Du weißt genau, was du zu sagen hast.“
    
    Hatte ich aufgegeben oder war meine Geilheit stärker. Ich zögerte nicht mehr.
    
    „Bitte bleibt und schaut zu wie ich mir meine geile Fotze wichse.“
    
    Susi die Blonde kicherte laut vor sich hin.
    
    „Ich glaub's nicht, Thea, die macht es wirklich.“
    
    „Hab ich dir doch gesagt, Susi. Die ist läufig und braucht es dringend. Na los, Schlampe, nun wichs schon weiter.“
    
    Ich zögerte. Natürlich besorge ich es mir gern und oft. Und auch vor anderen hatte ich schon. Männer macht es enorm geil eine Frau sich selber reiben zu sehen. Und meine Studienfreundin … . Schnell wischte ich den Gedanken beiseite.
    
    „Nun fang schon an. Das Loch trieft ja schon.“
    
    Schon die erste leise Bewegung produzierte ein schmatzendes Geräusch, das mich wieder erstarren ließ. War ich wirklich ...
«1234...8»