1. Im Schwimmbad (Die junge Herrin Teil1)


    Datum: 06.02.2019, Kategorien: Schamsituation

    ... Masturbieren vor ihnen geil geworden war, es offensichtlich genossen hatte Zuschauer zu haben. Wie eine Schlampe hatte ich mich benommen.
    
    Auch am nächsten Tag verließ mich der Gedanken an meine Schamlosigkeit nicht und ich schämte mich um so mehr. Doch je mehr der Tag verstrich mischte sich auch wieder das Kribbeln in die Scham. Ich hatte selten einen so intensiven Orgasmus erlebt. Ich wischte den Gedanken jedes Mal schnell zur Seite, ignorierte das Kribbeln zwischen den Beinen. Und langsam schloss ich mit dem ab, was passiert war. Ich würde die beiden nie wiedersehen, sie kannten mich nicht, also Schwamm drüber. Doch immer, wenn ich Lust verspürte, lenkte ich mich ab. So vergingen zwei weitere Tage.
    
    Am Montag war es brütend heiß und ich hielt es in der Wohnung nicht mehr aus. Das Schwimmbad war sicher voll und die beiden konnten ja nicht immer da sein. Und selbst wenn? Was sollte schon passieren? Also schwang ich mich aufs Rad und fuhr schwimmen. Ich fand einen Platz im Schatten, versuchte meine Blicke nicht schweifen zu lassen und an alles zu denken, nur nicht an Sex. Wann immer ich nicht im Wasser war, widmete ich mich meinem Buch. Bald hatte ich meine Bedenken vergessen und genoss den Tag. Ich blieb lange, tief versunken in mein Buch. Als ich endlich aufschaute, war das Bad schon fast leer, nur noch eine halbe Stunde bis zur Schließung. Ich sammelte mein Zeug ein und ging mich anziehen. Diesmal steuerte ich eine der vorderen Kabinen an.
    
    Gerade wollte ich ...
    ... hineingehen, da fühlte ich mich an beiden Ellenbogen gefasst und nach hinten dirigiert. Ein kurzer Seitenblick zeigte mir, dass die Schwarzhaarige mich gefasst hatte. Überlegen lächelnd und mich weiter drängend meinte sie.
    
    „Du hast uns ja ganz schön lange warten lassen.“ Sie schob mich wieder in die letzte Kabine. „Tanja wollte einfach nicht glauben was du uns für eine Show vorgeführt hast. Da wirst du es ihr wohl zeigen müssen.“
    
    Tanja drängte sich hinter uns in die Kabine und stellte sich vor die Tür. Mittelgroß, schwarzer Kurzhaarschnitt und ziemlich sportlich. Ihr knapper Bikini zeigte feste Brüste und lange, muskulöse Beine. Langsam fand ich meine Stimme wieder.
    
    „Ihr könnt doch nicht einfach … . Glaubt ihr wirklich ihr könnt einfach eine Frau in eine Kabine drängen und sie … sie führt euch dann eine Show vor?“
    
    „EINE Frau sicher nicht,“ lächelte Thea. „Aber du bist ja auch nicht irgendeine Frau. Du bist eine versaute Wichsfotze, die es aufgeilt es vor uns zu machen.“
    
    Ich hörte wie Tanja bei den Worten scharf die Luft einzog, doch Thea ließ sich nicht beirren. Wie selbstverständlich griff sie mir ans Oberteil, zog es hoch und legte meine Brüste frei.
    
    „Sei nicht so geschockt, Tanja. Mit der muss man so reden. Schau dir nur die Titten an. Einmal richtig anreden und ihre Zitzen werden so hart, dass sie einen Waffenschein dafür brauchte.“
    
    Ich brauchte nicht einmal an mir herunter zu schauen, denn ich spürte nur zu gut, wie mich ihre Worte scharf gemacht hatten. ...
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