1. Im Schwimmbad (Die junge Herrin Teil1)


    Datum: 06.02.2019, Kategorien: Schamsituation

    ... dabei mich hier vor zwei wildfremden jungen Dingern selbst zu befriedigen?
    
    „Jetzt hör mal gut zu. Ich habe keine Lust ewig hier zu stehen. In drei Sekunden macht Susi, die Tür auf. Und bleibt die Tür offen bist du fertig bist. Eins – zwei ---“
    
    Bei offener Tür? Widerwillig begann ich mich zu reiben, rubbelte mit der flachen Hand über Schamlippen und Klit, drückte unwillkürlich mit dem Mittelfinger etwas fester, so dass er zwischen die fleischigen Lippen glitt und die Klit direkt stimulierte. Ich schloss die Augen, wollte mich auch der Situation wegträumen.
    
    „Oh nein,“ forderte Thea. „Augen auf und schau uns an.“ Ihre Freundin flüsterte ihr etwas zu. „Sag's ihr doch. Sie hat zu tun, was wir sagen.“
    
    „Du sollst dir zwei Finger reinstecken,“ hörte ich Susi leise sagen.
    
    Entsetzt sah ich sie an. Das durfte doch nicht wahr sein. Ich erstarrte, doch Theas Stimme holte mich schnell in die Realität zurück.
    
    „Jetzt reicht's. Finger ins Loch und ficken. JETZT!“
    
    Ihre Stimme ließ keinen Widerstand zu und ich steckte mir Mittel- und Zeigefinger in die Möse und fickte mich. Und plötzlich war auch meine Geilheit wieder da. Meine Fotze schmatzte laut bei jedem Stoß, aber es war mir egal, wer es hörte. Mein Daumen fand die Lustknospe und rieb darüber und das ironisch herablassende Lächeln in Theas Gesicht machte mich plötzlich nur noch geiler. Ich stöhnte schamlos, wand mich und fickte mich immer wilder und härter. Fotzenschleim lief an meinen Schenkeln herunter, ...
    ... bedeckte meine Hand, die immer tiefer eindrang. Ich brauchte mehr und schob den Ringfinger mit ins Loch, dehnte es, fickte es rücksichtslos, während der Daumen die Klit rubbelte. Nicht hätte mich jetzt davon abgehalten, mich fertig zu machen und die beiden dachten auch gar nicht daran, sondern schaut herablassend zu.
    
    „Siehst du, Susi“ hörte ich Thea wie von weitem sagen. „Ich habe dir doch gleich gesagt, das ist eine schamlose Sau, die es so nötig hat, dass sie es vor dem ganzen Schwimmbad machen würde.“
    
    Der Gedanke es öffentlich vor allen zu tun durchzuckte meinen Körper wie ein Blitz. Ich stöhnte laut auf, rammte mir die Finger tief ins nasse Loch und kam hart und lange. Schwer atmend lag ich auf der Bank, die Schenkel weit geöffnet, nichts vor den beiden jungen Frauen verbergend.
    
    „Was für ein geiles Stück,“ lachte Thea. „Na nun ist die Show wohl vorbei. Bis bald!“
    
    Die beiden öffneten die Tür und gingen, die Tür offen lassend. Ich sprang auf und zog sie zu, warf mich in meine Kleider und rannte aus dem Bad.
    
    * * *
    
    Für den Rest des Tages betäubte ich mich mit Fernsehen, lesen oder was immer meine Gedanken von dem Geschehenen abhielt. Doch irgendwann konnte ich der Erinnerung nicht mehr entfliehen, spürte all die Scham, nicht einmal so sehr darüber, dass die beiden mich überrascht hatten (das war schon schlimm genug) oder darüber, dass ich vor ihnen weiter masturbiert hatte (immerhin hatten sie mich quasi gezwungen), sondern die Scham, dass ich tatsächlich beim ...
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