1. Im Schwimmbad (Die junge Herrin Teil1)


    Datum: 06.02.2019, Kategorien: Schamsituation

    ... Vier Tage war mein letzter Orgi her. Vielleicht hätte ich doch besser vor dem Schwimmen zu hause wichsen sollen. Ich stand wie erstarrt, hin und hergerissen zwischen Entrüstung über die Anmaßung der jungen Frau und meiner plötzlich aufgeflammten Geilheit. Sie beobachtete mich mit spöttischem Blick.
    
    „Spiel jetzt nicht die Unschuld. Deine Zitzen verraten dich. Und ich wette, dein Fötzchen fängt auch schon an zu schleimen. Ich mach dir einen Vorschlag. Zeig uns, dass dein Höschen trocken ist und wir gehen sofort. Und du kannst es dir zuhause besorgen.“ Sie grinste. „Aber wenn es nass ist, machst du dir hier vor uns. Also?“ Sie wartete einen Moment, verdrehte dann genervt die Augen. „Hose runter!“
    
    Automatisch und ohne Nachzudenken gehorchte ich. Das Lachen der beiden Mädchen machte das Ergebnis nur zu deutlich: Die Bikinihose glänzte nass und glitschig.
    
    „Das ist wohl eindeutig. Also: Beine breit! Wichsen!“
    
    Ihre Augen bohrte sich in meine und meine Hand bewegte sich wie von selbst. Als sie zwischen meinen Beinen ankam, waren alle Bedenken vergessen. Die Finger teilten die feuchten Schamlippen und rieben gierig die Lustknospe.
    
    „Schau Tanja an und sag ihr was du machst!“ war Theas nächster Befehl.
    
    „Ich … ich wichse meine geile Fotze.“
    
    „Unglaublich,“ staunte Tanja. „Sowas von schamlos.“
    
    „Ja, 100% fotzengesteuert,“ pflichtete ihr Thea bei. „Wenn die erstmal geil ist, macht sie alles um zu kommen.“
    
    Ich hörte die Worte und jedes einzelne ging mir durch Mark ...
    ... und Bein. Geile Fotze. Wichsen, Fotzengesteuert. Schamlos. Ich schrie leise auf, als es mir schon nach Sekunden kam, keuchte und krümmte mich beim Orgasmus zusammen. Die beiden lachten. Dann hörte ich wieder Theas Stimme.
    
    „Übermorgen bist du wieder im Schwimmbad. Und morgen lässt du die Hände von der Fotze, verstanden?“
    
    „Ja,“ keuchte ich, noch immer die Nachwehen des Orgis geniessend.
    
    Als sie gingen ließen sie die Tür offen stehen.
    
    * * *
    
    Ich kann nicht sagen warum ich am nächsten Tag nicht masturbierte. War es Gehorsam? Oder war es der Versuch nicht an Thea und das Schwimmbad zu denken?
    
    Als ich am Mittwoch ins Schwimmbad aufbrach, erklärte ich es mir damit, den jungen Dingern zeigen zu wollen, dass sie nicht alles mit mir machen konnten.
    
    Ich fand meinen Platz im Schatten, schwamm, las, genoss die Wärme und hatte Thea und ihre Freundinnen fast vergessen. Als ich um 4 auf die Uhr schaute war ich erleichtert, dass sie nicht aufgetaucht waren. Oder war ich mehr enttäuscht? Ich wandte mich wieder meinem Buch zu. Kurz darauf hörte ich die bekannte spöttische Stimme.
    
    „Na, hast du uns vermisst?“
    
    Thea und ihre beiden Freundinnen waren gerade dabei ihre Handtücher neben meiner Decke auszubreiten. Ich nahm meinen Mut zusammen.
    
    „Hört mal, so geht das ni..“
    
    „Hör auf zu quatschen,“ unterbrach mich Thea. „Was geht und was nicht geht entscheide ich. Und bei dir geht vor allen Dingen wichsen. Soll ich dir hier draußen die Hose runterziehen und allen deine nasse ...
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