Evilon - Kapitel 1 - Teil 3
Datum: 22.03.2022,
Kategorien:
CMNF
... Beziehung war ich eher prüde, vielleicht sogar verklemmt. Aber Markus meinte, das das meine sexuelle Verfügbarkeit am besten nach Außen hin sichtbar macht.“ „Komisch“, bei mir ist es irgendwie genau anders rum. „Ich habe es immer geliebt nackt schwimmen zu gehen. Schon als Kind wollte ich mich nicht gerne anziehen lassen hat mir meine Mutter mal erzählt. Ich bin schon als Kind heimlich in den Wald und habe mich dort ausgezogen und mich immer weiter vom Klamottenversteck entfernt. Den Wind auf meiner Haut zu spüren und das Graß an meinen Füßen. Ich hab das immer weiter ausgeweitet. Wollte immer nackter sein. Das hört sich jetzt vielleicht komisch an, weil man ja irgendwann keine Klamotten an hat. Aber ich wollte dieses Gefühl immer länger und immer intensiver. Also rasierte ich mich komplett um noch nackter sein zu können als bloß ausgezogen. Hab sogar schon mal daran gedacht mir alle Haare zu rasieren also auch Augenbrauen und auf dem Kopf. Weil ich mir denke das nackt auch komplett haarlos bedeutet. Hab mich das aber dann doch noch nicht getraut. Später wollte ich, das mich andere auch so sehen, träumte davon ganz nackt leben zu können, überall nackt zu sein. Ich träume davon das ein Mann mich nackt überall herzeigt. Fotos von mir auf dem Handy seinen Arbeitskollegen oder seinen Fußballfreunden zeigt. Ich träume davon, dass heimlich Kameras in meiner Wohnung angebracht sind die mich filmen wenn ich nackt bin. Ich finde das sehr geil mich nackt beobachtet zu fühlen. Das ...
... hat sich irgendwie inzwischen zu einer kleinen Obsession entwickelt. Ich bin quasi danach süchtig danach, nackt zu sein. Aber ich habe das immer nur mit mir ausgemacht. Konnte das nie wirklich mit meinen Freunden ausleben. Erst fanden sie die Idee ganz toll. Aber als sie merkten das das für mich nicht nur eine Fantasie ist, sondern ich das ernst meine schämten sie sich für mich. Daher habe ich auch nicht so viele Männer gehabt wie du sondern das eher für mich ausgelebt. Nach dem ich von meinen Eltern ausgezogen war, konnte ich das auch recht gut. Zu Hause bin ich eigentlich immer nackt. Schlafe nackt seit dem ich denken kann. Für mich hat das gerade eine sehr sexuelle Komponente. Ich fühle mich dadurch so sinnlich, attraktiv und begehrenswert.“ erzählte ich. „Ich habe mich aber nie getraut wie du gestern dem Pizzamann die Tür zu öffnen. Ich hatte immer Angst, er würde über mich herfallen.“ sagte ich lachend. Nicole erwiderte das Lachen nicht. „Ich wünschte, das würde endlich mal einer machen“ sagte sie mit einer seltsam ernsten stimme. Und es lag so viel Klarheit und so viel Bestimmtheit darin das sie es wirklich so meinte. „Wirklich?“ fragte ich. „Ich finde es sehr schön, wenn sich Männer einfach nehmen was sie wollen. Kein langes Fragen, kein langes Vorspiel, einfach so, gerne auch aus heiterem Himmel, wenn sie einfach nur ihre Geilheit an mir auslassen. Aber die Männer sind einfach zu brav. Das hat sich noch keiner getraut.“ sagte sie jetzt wieder mit einem schelmischen ...