1. Evilon - Kapitel 1 - Teil 3


    Datum: 22.03.2022, Kategorien: CMNF

    Ich stand regungslos da. Nackt vor Markus, dem Mann meiner Freundin, den ich zwar kannte, der mir aber immer irgendwie fremd geblieben ist. Markus ging um mich herum. Musterte mich mit seinem jetzt durchdringenden Blick. „Du bist schön“, sagt er. Ich brachte nur ein leises Danke hervor. Er musterte mich weiter. Nie waren mir diese Minuten länger vorgekommen, nie habe ich mich nackter gefühlt. Weder am FKK Strand noch in der Sauna. Nie habe ich mich aber auch weiblicher gefühlt, nie so sexy und so erotisch. Ich fühlte endlich die Aufmerksamkeit die ich mir irgendwie immer gewünscht habe. Trotz allem Herzklopfen, dass ich immer noch hatte. Nicole kam wieder ins Wohnzimmer zurück, leise, fast unbemerkt und als sie uns sah zauberte es ihr ein entzückendes Lächeln ins Gesicht. Sie umarmte mich von hinten, sanft aber bestimmt, Ihre Hände glitten von meinem Hals über das Dekolletee hinab, Fuhren über meine harten Brustwarzen hin zu den Hüften und den Beinen. Ein Schauer durchzog mich. „Du wirst wohl bis morgen so bleiben müssen“, flüsterte sie mir zärtlich ins Ohr, „Deine Wäsche ist gerade in der Maschine.“ „Das habt ihr mit Absicht so gemacht, stimmts?“ fragte ich. „Ja, das haben wir.“, meinte Nicole schmunzelnd „Nur ein kleiner Schubser, damit du es dir nicht noch anders überlegst und einen Rückzieher machst“, zwinkerte mir Markus zu und ging mit einem anerkennenden Nicken zu seinem Sessel zurück. „Komm, lass uns noch etwas netflixen und chillen“, meinte sie kurz, nahm mich bei ...
    ... der Hand und zog mich zur Couch. Die Zweideutigkeit dieses Ausdrucks war mir gar nicht bewusst. Ich hatte ihn bei den jungen Leuten bei uns in der Agentur schon öfter mal gehört, hatte ihn aber nur wirklich als reines entspanntes abhängen vor dem Fernseher interpretiert. Ich hätte nicht falscher liegen können. Dabei war ich noch gar nicht so alt das ich den Slang nicht verstehen würde. Tatsächlich war es zunächst ziemlich entspannend sich vom Film die wirren Gedanken im Kopf wegblasen zu lassen und ihn etwas Leer zu bekommen. Irgendwann schmiegte sich Nicole an mich, legte ihren Kopf sanft auf meine Schultern. Ich ließ sie gewähren. Früher, als es noch Videoabende gab haben wir das oft so gemacht und uns auch nichts dabei gedacht. Nur waren wir beide heute nackt, das war schon etwas anderes aber schlecht fühlte es sich keineswegs an. Wir schauten weiter den Film. Markus schaute immer mal wieder zu uns herüber, manchmal seltsam lange wie ich fand, ich ließ mir aber nichts anmerken. Nach einer Weile sank ihr Kopf auf meinen Schoß. Sie selber legte die Beine auf die Couch. Mein Bein diente ihr als Kopfkissen und Ihr Haar streichelte zärtlich meinen schutzlosen Schoß. Sie lächelte, ich lächelte zurück. Es dauerte nicht lang, da stellte sie ihr Bein aufrecht und glitt mit ihrer Hand durch ihre sichtbar feuchte Spalte. Nicht so, als würde sie sich befriedigen, mehr so als wenn sie sich selber verwöhnte. Ich konnte meinen Blick nicht von ihr lassen. Sie sah so geil aus. Sie selbst ...
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