1. Evilon - Kapitel 1 - Teil 3


    Datum: 22.03.2022, Kategorien: CMNF

    ... blickte auf meine Brüste deren Nippel schon so hart waren das sie sich mir wollüstig entgegenstreckten. Später trafen sich unsere Blicke und hielten einander fest. Keine von uns war wohl im Stande den Blick abzuwenden. Und keine von uns wollte das. Sie atmete schwer und ihre Lust konnte man ihr regelrecht ansehen, die Geilheit stand ihr ins Gesicht geschrieben. Ich fand es sehr schön wie sie mir diese Geilheit so ungeniert zeigte und sich so mir nichts, dir nichts einfach so ihrer Lust hingab. Fast schien es so, als würde sie dabei keinerlei Scham empfinden, im wahrsten Sinne des Wortes schamlos sein. Wieder beeindruckte sie mich stark mit dieser selbstverständlich zur Schau gestellten Sexualität. Hemmungslos rieb sie sich jetzt ihre rasierte Fotze und ihr Liebessaft benetzte ihre Finger immer mehr.
    
    Markus schaute interessiert zu uns rüber. Ich blickte ihn auch kurz an. Plötzlich schob sich, zunächst ganz sanft, später umso aufdringlicher seine Eichel aus dem Bademantel hervor. Immer praller füllte sie sich, immer mehr glänzte sie zart im diffusen Licht. Sie erreichte schon bald eine ganz passable Größe die sich nun stolz in den Raum erstreckte. Das war ein ziemlich geiler Anblick und ich muss zugeben, dass auch ich inzwischen ziemlich erregt. Es machte es auch nicht besser als nun Markus auf uns zukam, den Bademantel hatte er schon geöffnet und sein Schwanz wippte im Takt seines Ganges leicht auf und ab. Ohne auch nur etwas zu sagen hielt er in direkt vor Nicoles Mund ...
    ... die wiederum ihn ohne zögern gierig aufnahm. Ihre Hände spielten immer noch an ihrem Lustzentrum und wollüstig blies sie ihrem Mann den Schwanz. Das alles nicht mal einen halben Meter von meinem Gesicht entfernt und ihr Haar immer noch meinen Schoß streichelte. Ich war so aufgeregt und geil wie selbst zu meinem Ersten mal nicht. „Ihr beiden seid so wahnsinnig geil. Ich macht mich verrückt“, sagte ich leise. Kurz hielt sie inne, drehte sich zu mir und und meinte: „Möchtest du auch mal?“ „Nee, nee, macht nur, lasst euch nicht stören.“ sagte ich irritiert. Hatte sie mir jetzt wirklich den Schwanz von Markus angeboten zu blasen? Echt? Ich meine, ich hätte schon Lust drauf gehabt, aber es ist doch der Schwanz ihres Mannes. War das ein Test, eine Fangfrage? Meinte sie das wirklich Ernst. Ich hätte ihn sicher sofort geblasen. Endlich mal wieder einen Schwanz im Mund zu haben wäre schon was. Schon hatte sie ihn wieder im Mund und blies genüsslich weiter. Langsam, aber fordernd und intensiv und ohne ihn auch nur mit einer ihrer Hände zu berühren. Was für eine Live-Show. Meine Geilheit stieg auch in mir. Das alles ließ mich alles andere als kalt. Ganz im Gegenteil. Markus stöhnte inzwischen und das zucken seines steifen Gemächts verriet mir nur allzu deutlich, dass er gerade eine große Ladung Sperma in ihr zartes Blasmäulchen pumpte. Wie gebannt sah ich auf sein geädertes Gemächt, sah wie es in ihrem gierigen Mund verblieb. Es sah so aus als wolle sie ihn für immer in sich behalten. Ich ...
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