Lauras Tagebuch - Teil 6
Datum: 23.03.2022,
Kategorien:
CMNF
... Ich hatte es zunächst für einen Scherz gehalten, als Tim auf dem Weg zu den Umkleide- und Duschräumen meinte, wir könnten doch zusammen duschen. Wir wären ja eh alleine und die Wahrscheinlichkeit, dass jetzt noch jemand kommen würde, es war mittlerweile kurz nach acht Uhr, wäre gleich Null. Hendrik war sofort dafür, dass wäre doch ein witziger Abschluss, nur ich zögerte, ließ mich dann aber von den beiden überreden.
Na ja, und dann passierte das, was zwangsläufig passieren muss, wenn zwei junge Männer und eine junge Frau, die auch sonst regelmäßig Sex miteinander haben, nackt unter der Dusche stehen. Wohlerzogen, wie Tim und Hendrik nun einmal sind, übernahmen sie es sofort, mich am ganzen Körper einzuseifen. Sie gingen dabei ausgesprochen gründlich vor und ließen keine Stelle meines Körpers unberührt. Vor allem meinen Brüsten und meinem Venushügel widmeten sie besondere Aufmerksamkeit. Ich hatte bis vorgestern meine Erdbeertage gehabt und in dieser Zeit auf Sex verzichten müssen, so dass ich für die sinnlichen Genüsse, die mir Tims und Hendriks Hände bereiteten, besonders empfänglich war. Was war das für ein herrliches Gefühl von Hendrik zart gefingert zu werden, während Tim abwechselnd meine Brüste massierte und an meinen kleinen, harten Nippeln knabberte. Wir standen so eng zusammen, dass ich die Härte ihrer Schwänze an meinem Po und meinen Oberschenkeln spürte. Nun war es an mir, mich für die empfangenen Liebkosungen zu revanchieren. Einen Augenblick überlegte ich, ...
... wer von beiden mich zuerst nehme sollte, entschied mich dann aber dafür, ihnen mit der Trias aus Hände, Mund und Zunge zum Höhepunkt zu verhelfen. Ich platzierte beide so, dass sie eng nebeneinander mit dem Gesicht zur Wand standen, während ich mich in die Mitte vor ihnen kniete, so dass ich bequem Hendriks Glied zur linken und Tims Männlichkeit zur rechten wahlweise mit meinem Mund oder meiner Hand erreichen konnte. Beide Penisse waren mir mittlerweile gut vertraut, aber jetzt war es das erste Mal, dass ich sie ganz für alleine hatte und sie nicht mit Claudia teilen brauchte. Eine Erkenntnis, die meine Erregung noch weiter steigerte. Ich zog zunächst bei Tims und dann bei Hendriks Glied behutsam die Vorhaut herunter, so dass ihre dicken Eicheln zu sehen waren. Nun fing ich an Tims Schaft und seinen prallen Hodensack zu lecken und gleichzeitig nahm ich Hendriks Glied in die Hand und begann es langsam zu wichsen. Dann wechselte ich und Hendrik wurde von meiner Zunge verwöhnt und Tims Penis erfuhr meine Massage. Das wiederholte ich ein paar Mal, bis ich merkte, dass es an der Zeit war, mein Verwöhnprogramm zu steigern, sprich, ich leckte nun nicht mehr am Hodensack und Schaft, sondern widmete mich der Eichel des jeweiligen Schwanzes, die ich nun mit meiner Zungenspitze neckte und in immer kürzeren Abständen in den Mund nahm und an ihr zu lutschen und zu saugen. Parallel dazu wichste ich den anderen Schwanz mit immer höheren Tempo und nahm ihn dabei auch immer fester in der ...