1. Lauras Tagebuch - Teil 6


    Datum: 23.03.2022, Kategorien: CMNF

    ... Hand.
    
    Tim und Hendrik schien meine Hand- und Mundarbeit immer besser zu gefallen, denn sie stöhnten immer lauter und hemmungsloser vor Lust und Erregung. An ihrem immer schneller werdendem Atem und den heftigeren Bewegungen ihres Unterleibs erkannte ich, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis sie ihren Höhepunkt erreicht hatten. Ich wollte den Saft von beiden schlucken, was bedeutete, dass ich die Erregung des einen forcieren und die des anderen für einen Moment ein wenig mildern musste, um eine gleichzeitige Ejakulation von beiden zu verhindern. Tims Erregungszustand schien mir am stärksten zu sein und so lutschte und wichste ich seinen Schwanz etwas intensiver. Ich hatte mich nicht getäuscht, denn plötzlich spürte ich diesen Pumpen in seiner Männlichkeit, ein untrügliches Zeichen dafür, dass er nun gleich den Gipfel der Lust erreicht haben würde. Dann war es soweit und er ergoss sich in mir. Ich hatte während dieser ganzen Prozedur meine Augen geschlossen, damit ich mich besser meiner eigenen Erregung und den Phantombildern, die dabei vor meinem inneren Auge auftauchten, hingeben konnte. Doch als ich die Augen öffnete, stand ich vor Schreck kurz vor dem Herzstillstand und ich musste alles, was ich an Selbstbeherrschung hatte, aufbringen, um nun Hendrik die ersehnte Erleichterung zu verschaffen. Denn im Eingang zu den Duschräumen stand Herr Reinecke. Er war nackt und hatte einen ziemlichen Ständer, wie ich in der Kürze der Zeit erkennen konnte. Wir waren so ...
    ... versunken in unsere Lust gewesen, dass wir sein Kommen nicht bemerkt hatten. Wie lange steht er schon da und beobachtet uns und was wird er als nächstes tun, frage ich mich, während ich dabei war, Hendriks Männlichkeit zum Abspritzen zu bringen. Ich schloss für einen Moment die Augen, während ich an Hendriks Eichel saugte, in der Erwartung, innerlich ein wenig zur Ruhe zu kommen. Als ich sie wieder öffnete, hoffte ich insgeheim, dass ich mir das alles nur eingebildet hätte, aber nein, es war Realität. Reinecke stand immer noch da und dieses Mal schauten wir uns direkt in die Augen. Genau in diesem Moment entlud sich Hendrik. Ich schluckte den größten Teil seiner Sahne und den Rest ließ ich mir auf mein Gesicht tropfen. Erneut schaute ich zur Tür und wieder trafen sich unsere Blicke. Mir schien, als würde er mir zu lächeln. Dann drehte er sich um und verschwand so lautlos, wie er gekommen war.
    
    Tim und Hendrik kehrten nun langsam wieder in die Wirklichkeit zurück. Von Reineckes Auftauchen hatten sie nichts mitbekommen. Sie waren voll des Lobes für mich und meinten, so gut hätte ich sie noch nie mit Zunge, Mund und Hand befriedigt. Zum Dank wollten sie mich gleich nacheinander hier unter der Dusche nehmen. Tims Glied reckte sich bereits lustvoll-herausfordernd in die Höhe und Hendrik würde sich auch in ein paar Minuten erholt haben. Doch ich lehnte ab. Ich konnte nicht mehr. Das überraschende Erscheinen Reineckes hatte mir alle noch verbliebenen erotischen Energien geraubt. So ...
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