Ferngesteuert
Datum: 24.03.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Silke hatte schon in ihrer Jugend immer mit mehreren Jungs geschlafen. Sie hatte zwar einen festen Freund gehabt, aber entweder hatte es ihm keine Rolle gespielt, dass sie nicht treu war oder es hatte ihm sogar Spass gemacht, dass sie mit andern Jungs vögelte.
Natürlich hatte sie auch Beziehungen gehabt, in denen sie ihren Freund betrogen hatte, aber diese Beziehungen hatten vor allem deshalb nie lange gehalten.
Nach ihrer Heirat war Schluss damit. Ihr Mann hatte Besuche von Swingerclubs kategorisch abgelehnt und Silke hatte sich nie getraut, einen Seitensprung zu riskieren, da er sehr eifersüchtig und aufbrausend war. Ironischerweise liess sie ihr Mann zusammen mit ihren Sohn nach 12 Jahren Ehe sitzen, weil er mit seiner Sekretärin durchbrannte und eine neue Familie gründete.
Sie begann danach wieder mit Onenightstands, und kurzen Affairen und besuchte auch hin und wieder einen Swingerclub. Zum Glück hatte sie eine nette Nachbarin mit einem gleichaltrigen Jungen, so dass ihr Sohn Florian dort übernachten konnte, wenn sie für eine oder zwei Nächte ausser Haus war.
In einem dieser Swingerclubs lernte sie Herrn Pohl kennen, der, wie sich herausstellte, ein Nachbar von ihr war. Herr Pohl wohnte im dritten Stock des Nachbarhauses, und wie es der Zufall wollte, konnte er von seinem Balkon aus in einen Teil ihres Wohn- und Esszimmers sehen.
Mittlerweile war Silke 47 und ihr Sohn war eben 22 geworden. Schon lange brauchte er nicht mehr von der Nachbarin ...
... beaufsichtigt zu werden und so hatte Silkes Sexleben noch mehr Raum erhalten.
Silke und Herr Pohl ergänzten sich gut. Er liebte es zuzusehen, wie sie von andern Männern, auch mehreren Männern gleichzeitig, gefickt wurde. Und er liebte das Spiel mit Kontrolle, zeigte sie gerne her und übernahm auch gerne die Regie im Hintergrund.
So machten sie jeweils in Bars ihr nächstes «Opfer» aus, von dem Silke dann erobert und gefickt wurde. Silke genoss es sehr, ihre Sexualität wieder ungebremst ausleben zu können.
Silke war auch sehr froh, bei ihren Besuchen der Swingerclubs einen Begleiter zu haben. Als Frau konnte es zuweilen sehr anstrengend sein, sich gegen aufdringliche Gäste zu wehren.
Herr Pohl war aber nicht nur ein netter und nützlicher Begleiter. Er fickte auch gut und war ein hervorragender Lecker, was Silke sehr zu schätzen wusste. Ausserdem brachte sie seine vulgäre Ausdrucksweise sehr schnell in Stimmung.
Herr Pohl fickte sie gerne vor oder nach ihren Treffen mit anderen Männern. Am liebsten jedoch bevor sie ging und nachdem sie zurückkehrte und von ihrem Abenteur erzählte.
Silke ging auch sehr gerne frisch gefickt auf Männerfang und sie war überzeugt, dass sie so auch viel anziehender auf Männer wirkte, auch wenn diese nicht wussten, was genau Silkes Anziehungskraft ausmachte.
Herr Pohl hatte mehrmals Männer in seine Wohnung eingeladen, wo Silke dann als Sexobjekt bereitstand. Sein neuster Kick aber war das Regieführen. Die Hilfsmittel besassen sie schon lange ...