1. Ferngesteuert


    Datum: 24.03.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... bevor sie wussten, wozu man sie bei ihren Spielen verwenden konnten.
    
    Es waren ihre Handys, beides iPhones, und die dazugehörigen AirPods. Besonders die AirPods Pro hatten es den beiden angetan, denn der Transparenzmodus erlaubte es ihnen in Verbindung zu bleiben und die Aussengeräusche oder Gespräche trotzdem sehr deutlich hören zu können.
    
    Silkes schulterlanges gelocktes Haar versteckten die Ohrstöpsel und machten sie für die Männer die sie traf nahezu unsichtbar.
    
    Herr Pohl konnte beim Ficken also mithören und sogar Anweisungen geben. In Bars steuerte er Silkes Verhalten, sagte ihr, sie solle die Bluse aufknöpfen, oder den Mann mit Zunge küssen, den sie zusammen ausgesucht hatten. Silke fand das total spannend.
    
    Am Samstag hatte er ihr ein neues Spielzeug vorgestellt. Diesen kleinen rosa Vibrator mit Antenne, der via Handy gesteuert werden konnte. Schon am Samstag schenkte das Teil Silke vier heftige Orgasmen, hervorgerufen durch Fingerbewegungen auf dem Handybildschirm, einer davon spät abends in einer Bar. Ein tolles Spielzeug.
    
    Herr Pohl gab Silke den Vibrator mit und sagte, er möchte am Sonntag noch ein paar Experimente machen. Silke, deren Hang zu gewagten und etwas abgedrehten Spielen immer stärker wurde, war den ganzen Sonntag über schon ganz nervös.
    
    Gegen halb sieben Uhr abends erhielt sie eine Nachricht, dass sie sich den Vibrator einsetzen, die AirPods mal vorsorglich ins Ohr stecken und auf seinen Anruf warten solle. Er wisse noch nicht genau was ...
    ... er tun werde, aber es gäbe sicher die eine oder andere Überraschung. Dann sagte er ihr noch, was sie anzuziehen hatte, einen engen Mini, Strümpfe, und eine Bluse und das alles natürlich ohne BH und Slip. Das lief also wohl auf einen scharfen Abend in einer Bar oder einem Hotel hinaus. Sie merkte, wie die Vorfreude einsetzte.
    
    Silke tat wie geheissen und eine ganze Weile passierte gar nichts. Sie kochte das Abendessen, deckte den Tisch und rief dann ihren Sohn Florian zum Essen. Sie hatte die Lasagne vom Vortag aufgewärmt und frischen Salat zubereitet. Weil Sonntag war, öffnete sie gar eine Flasche Rotwein. Florian schaute erst etwas seltsam, als er ins Esszimmer kam, aber es war ja nicht das erste Mal, dass er sie für den Ausgang aufgetakelt sah.
    
    Alles ging gut, bis fünf Minuten nachdem Silke ihren Salat gegessen hatte die Vibrationen begannen. Sie versuchte sie erst zu ignorieren, aber Herr Pohl steigerte die Intensität der Vibration innerhalb von drei Minuten auf das Maximum.
    
    Silke konnte nicht anders als tiefer und heftiger zu Atmen und langsamer zu Essen. Sie stocherte in der Lasagne herum, kaute sehr langsam und starrte vor sich hin. Sie hüstelte, räusperte sich und hörte für ein paar Momente ganz auf zu essen.
    
    Dann fiel Florian langsam auf, das mit seiner Mutter etwas nicht mehr in Ordnung war. Sie atmete heftig, ihr Busen hob und senkte sich, sie seufzte und lächelte dann entschuldigend, als sie Florians besorgten Blick bemerkte.
    
    Als sie kurz stöhnte, zu ...
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