Ferngesteuert
Datum: 24.03.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... hecheln begann und sich mit der Hand über ihre Stirn strich, fragte Florian was los sei, und ob Sie Bauchkrämpfe hätte.
«Ach nichts», antwortete Silke tapfer und holte tief Luft und hustete.
Dann griff sie zur Gabel und ass zaghaft und langsam ein paar Bissen. Doch bald winselte sie gequält, hechelte und verdrehte sogar kurz die Augen. Dann legte sie die Gabel wieder beiseite, rieb sich über das Gesicht und schaute zur Decke um ruhig zu atmen, innezuhalten um sich zufassen.
«Ist es ein ... ein Frauenleiden?» fragte Florian seine Mutter besorgt, denn es schien ihr tatsächlich nicht gut zu gehen.
Silkes Atem ging nun stossweise und sie seufzte laut. Dann schluchzte sie leise um daraufhin etwas hysterisch zu lachen und meinte: «Nein, Florian, alles in Ordnung, es geht mir gut. Es ist gleich vorbei.»
Silke atmete tief ein und nahm wieder eine Gabel mit Lasagne in den Mund, kaute langsam und vorsichtig und hielt, als sie den Bissen herunterschluckte, kurz die Augen zu.
Dann schlug sie mit der flachen Hand auf die Tischplatte, dass Florian erschrocken aufschaute und sah, wie seine Mutter auf der Sitzfläche ihres Stuhls hin und herrutschte, sich mit der einen Hand an der Tischkante festkrallte und zu schluchzen begann. Dazwischen stöhnte sie tief, warf den Kopf in den Nacken und hechelte.
Ein Schauer durchlief ihren Körper, dann lehnte sie sich ausatmend zurück und lachte kehlig. Langsam beruhigte sich ihr Atem. Herr Pohl hatte die Vibrationsstärke auf Null ...
... gedreht. Erschöpft fuhr sich Silke mit der Hand über's Gesicht.
«Mein Gott, was war das?», fragte Florian, als Silke die Augwn wieder aufschlug. Das hat ausgesehen wie ein ... ein ...»
«... ein Orgasmus?», beendete Silke den angefangenen Satz ihres Sohnes mutig und wurde rot im Gesicht. «Ja, das war ein Orgasmus. Ich... ich habe mich auf ein Experiment eingelassen, das ich wohl unterschätzt habe.»
Und so erzählte Silke ihrem Sohn von Herrn Pohl, den gemeinsamen Spielen und dem Spass, den sie dabei empfand. Und dann erzählte sie ihm von dem Vibrators, den Herrn Pohl mit seinem Handy steuern konnte.
Silkes Handy vibrierte kurz und mit einem unauffälligem Tippen auf den Bildschirm akzeptierte sie Herrn Pohls Anruf. Die Airpods hatte sie ja längst im Ohr. «Das war ja nett anzusehen, wie du gekommen bist», grinste Herr Pohl in ihrem Ohr.
Jetzt, wo die Vibrationen aufgehört hatten, konnte Silke weiteressen und sie griff wieder zur Gabel. «Ja, iss nur etwas, ich lasse dich eine Weile in Frieden,» fuhr Herr Pohl fort. «Aber ich möchte, dass du dir beiläufig ein paar Knöpfe der Bluse öffnest. Es ist dir ja sicher heiss.»
Silke wusste ihre dicken Brüste eigentlich immer mit geschickt gewählter Kleidung zu kaschieren. Auch die Bluse die sie trug, erfüllte ihren Zweck eigentlich ganz gut. Aber das öffnen der Knöpfe machte ihr da natürlich einen Strich durch die Rechnung. Jeder der sie aufmerksam anschaute, konnte den Ansatz ihrer dicken Hänger sehr gut sehen. Und Florian ...