1. Ferngesteuert


    Datum: 24.03.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... nochmals tiefrot im Gesicht.
    
    «Ich denke, das wird nicht unser letzter Fick gewesen sein, Mama», sagte Florian, beugte sich nochmals über sie und gab ihr einen derben, tiefen Zungenkuss. Die Röte in Silkes Gesicht wurde noch eine Spur dunkler,
    
    In Florians Ohr räusperte sich nun plötzlich Herr Pohl. Florian hatte den perversen Nachbarn ebenso vergessen, wie er vergessen hatte, dass die AirPods noch immer in seinen Ohren steckten.
    
    «Das war ja eine meisterliche Besamung, die du vorgeführt hast, mein Junge. Meine Ficke ist schon lange nicht mehr so heftig gekommen. Kannst du mir deine Mom kurz ans Telefon holen?»
    
    Florian nahm die AirPods aus seinen Ohren und reichte Sie seiner Mutter. «Herr Pohl will mit seiner Ficke reden», grinste er, worauf Silke erwartungsgemäss knallrot wurde. Sie steckte sich die AirPods in Ohr und meldete sich mit «Ja, bitte?»
    
    Silke schaute mit dem leeren Blick einer telefonierenden Person zu Florian und sagte dann: «Ja, kann ich machen. Ich komm gleich, ich red nur kurz mit ihn, ok?»
    
    Sie drückte kurz am Ohrstöpsel, wohl um das Gespräch zu beenden und wandte sich dann an ihren Sohn. «Ich geh noch hoch zu ihm. Ich... also, er leckt mich jeweils sauber, wenn ich auswärts gefickt habe. Und er möchte das auch jetzt wieder tun. Und ich möchte es auch. Denn er macht es wirklich gut.»
    
    Silke wurde wieder rot, und sie stand auf, zog ihren Slip wieder an, knöpfte sich die Bluse zu und richtete das Haar. Sie ging unter den Augen ihres Sohnes in ...
    ... den Vorraum, wo sie in ihre hochhackigen Schuhe stieg und zupfte den Mini etwas nach unten.
    
    «Na, wie seh' ich aus?», fragte sie ihren Sohn.
    
    «Super», meinte Florian, «wie ne Hure», und er grinste breit.
    
    Silke steckte die Bemerkung lächelnd weg. «Hol dein Handy. Ich werde dich nachher anrufen. Das war Herr Pohl wichtig. Er will, dass wir miteinander telefonieren.»
    
    «Ok», meinte Florian. «Ich weiss zwar nicht wieso, aber ich warte, bis zu anrufst, kein Problem.»
    
    Silke verliess die Wohnung und tatsächlich, Dach etwas über fünf Minuten klingelte Florians Handy. Ein Facetime-Anruf. Mit Kamera. Florian nahm ab.
    
    Es war seine Mutter und er konnte sehen, dass sie in einem Ohrsessel sass. Sie hatte gerötete Wangen und es schien Florian, als atmete sie heftiger als sonst.
    
    «Er hat schon angefangen, schau», sagte Silke und drehte die Kamera ihres Handys so, dass Florian an ihrem Körper herunterschauen konnte. Seine Mutter hatte ihre Schenkel rechts und links über die Armlehnen des Sessels gelegt und am linken Fussgelenk sah Florian ihren Slip hängen.
    
    Zwischen ihren Beinen kniete der glatzköpfige Herr Pohl, sein Gesicht von der Nasenwurzel an im dichten Busch von Silkes Möse vergraben und leckte, dass es am Handy deutlich zu hören war.
    
    Die Kamera schwenkte wieder auf Silkes Gesicht zurück und man sah ihr an, dass ihre Erregung stetig zunahm. «Deine Fotze ist sowas voll von Sperma, Silke», konnte Florian Herrn Pohl undeutlich nuscheln hören, danach schien er wieder im ...