1. Ferngesteuert


    Datum: 24.03.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... fragte er frei heraus.
    
    «Florian, es ... uhhh shit», keuchte Silke, «wir sollten jetzt aufhören, so darüber zu reden ... ich ... er kann ja alles hören, was wir sagen. Er kann uns sogar sehen.»
    
    Silke bekam einen starren Blick. «Oh mein Gott, uhhhhhh, hört denn das nicht auf?» Dann begann sie wieder zu japsen und zu schluchzen, ihr Körper wurde durchgeschüttelt und der kurze aber heftige Orgasmus endete in einem kurzen heiseren Schrei.
    
    «Ach, Mama, das ... es es ist doch für uns beide sehr ... ähm ...aufregend», sagte Florian mit leicht keuchender Stimme und konnte den Blick nicht von seiner Mutter abwenden.
    
    «Ohhhhhh, ohh shit ... das, das wollte ich nicht ... ich ...» Silke hielt die Hände vor ihr Gesicht. «Mein Gott, was habe ich getan?»
    
    Silke setzte sich wieder gerade hin und strich sich über das Haar, holte nochmals tief Luft. Florian bemerkte erst jetzt, dass die harten Nippel ihrer grossen Brüste durch den Stoff der Bluse drückten.
    
    In Florians Kopf arbeitete es. «Er kann uns sehen und hören? Hat er denn Kameras von ihm in der Wohnung?», fragte er.
    
    «Nein», wehrte Silke ab, «Das hätte ich doch nicht zugelassen. Aber er hört Miene Stimme durch die AirPods, vielleicht auch deine und er kann vom seinem Balkon aus ins Zimmer sehen.»
    
    Florian versuchte durch das Fenster nach draussen zu sehen aber alles war dunkel und das Nachbarhaus war nur schemenhaft zu sehen. «Er bespannt uns?»
    
    Silke strich sich mit der Hand über das Gesicht. «Ja, er ... er kann vor ...
    ... allem das Sofa im Wohnzimmer sehen... und ... und einen Teil vom Tisch, hier wo wir sitzen. Es, es tut mir leid ... ich, ich hätte das nicht zulassen dürfen, das Ganze.»
    
    »Naja», meinte Florian, «jetzt ist es wohl zu spät.»
    
    «Nein, ist es nicht», meinte Silke nun energisch, «wir ... wir beenden das Ganze nun.»
    
    Silke legte das Besteck weg und stand auf. Sie schämte sich plötzlich etwas über ihre Aufmachung, die Strümpfe, den Mini, der ihr viel zu eng war und die fehlende Unterwäsche.
    
    «Du trägst ja Strumpfhalter», stellte Florian überrascht fest, als seine Mutter aufstand und den kurzen Rock, der etwas hochgerutscht war, wieder runterzupfte.
    
    Silke schaut kurz auf. «Bitte Florian, das ... das ist doch egal.»
    
    Doch Florian doppelte nach: «Du siehst ja richtig geil aus Mama, wie eine ... na ja ... wie eine von der Strasse.»
    
    Silke wurde knallrot und schnappte empört nach Luft: «Benimm dich Florian! So hast du nicht mir mir zu reden!»
    
    Florian zuckte erschrocken zusammen. «Oh, entschuldige Mama, aber ich ich wollte doch nur sagen das du richtig toll aussiehst», und folgte dann seiner Mutter ins Wohnzimmer.
    
    Silke war noch immer etwas rot im Gesicht. Die Worte «wie eine von der Strasse» hallten noch immer nach.
    
    «Nein, das geht jetzt zu weit», sagte nun Silke, zum Sofa gewandt, «jetzt ist Schluss für heute.» Sie schob ihr Haar beiseite, holte sich die Airpods aus den Ohren und legte sie auf das Couchtischchen. Dann drehte sie Florian den Rücken zu, fasste sich ...
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