Das Schloss Kap. 06: Komm, Karo!
Datum: 27.03.2022,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
„Besuch für Sie, Chef!", meldete sich meine Sekretärin. „Wer ist es denn?", fragte ich. „Jemand von der Justiz," bekam ich zur Antwort. Ich war überrascht, denn weshalb sollte ich Besuch von der Staatsanwaltschaft bekommen?
Die Tür öffnete sich, und herein kam: Karo! Als sich die Tür schloss, begann ich zu lachen: „Meine Lieblingsrichterin - das freut mich aber." Sie war gerade zufällig in der Gegend, und wollte sich mal mein Büro ansehen. „Du arbeitest ja sogar," grinste sie. „Ich dachte, als Schlossherr lässt man die anderen arbeiten."
„Was glaubst du, wie ich zum Schloss gekommen bin?", grinste ich sie an.
Karo war eine Augenweide. Ihre langen blonden Haare leuchteten wie ein Sonnenstrahl, die Brille hatte sie heute gegen Kontaktlinsen getauscht, und ihr hellgraues Kostüm saß makellos. Dazu trug sie High Heels in Nude, und hautfarbene Strümpfe (oder eine Strumpfhose, das konnte ich so nicht beurteilen).
Sie merkte, wie mein Blick an ihr auf und ab glitt. „Dir gefällt, was du siehst," stellte sie mit Kennermiene fest. Sie kam um meinen Schreibtisch herum, küsste mich von hinten an den Hals, und fuhr mit ihrer Hand wie zufällig über meine Hose. „Ja, dir gefällt, was du siehst," wiederholte sie nochmals. Ich drehte mich um, zog sie zu mir und küsste sie. Gleichzeitig streichelte meine Hand über ihren Po und ihren Oberschenkel.
Ich schob ihr Kleid ein wenig nach oben: es waren Strümpfe - mit Strapsen. Ein wenig forsch wollte ich erkunden, ob ihr Slip denn auch ...
... ein wenig feucht war, musste aber feststellen: sie trug keinen. Sie sah mir meine Überraschung in die Augen geschrieben und lachte mich an: „Es ist Freitag, ich bin am Weg ins Wochenende."
Ich hob sie hoch und setzte sie auf meinen Schreibtisch. Gierig wie zwei Teenager fielen wir übereinander her. Vorspiel gab es keines: sie holte meinen Steifen aus meiner Hose und drückte ihre Möse in meine Richtung. Ich stieß in sie hinein, mit voller Wucht, immer wieder, wie besessen. Sie begann schnell zu stöhnen.
Ihre langen Beine umklammerten meine Hüften, gleichzeitig umarmte sie mich am Hals, ich hob sie vom Tisch hoch und fickte sie im Stehen. Hob sie hoch und ließ sie wieder auf meinen Schwanz fallen. Ich war kurz davor zu spritzen, als es ihr kam. Sie keuchte, stöhnte unterdrückt (immerhin saß meine Sekretärin vor der Tür). Dann stellte sie ihr Beine auf den Boden und ließ mich mit steifen Schwanz einfach so dastehen.
Ich freute mich auf ein „Happy ending", aber sie machte mir einen Strich durch meine Rechnung. Sie schob sich ihr Kleid zurecht, tupfte sich ein wenig den Schweiß von der Stirn und meinte süffisant: „Pack mal dein Prachtstück wieder ein, bevor dich jemand so sieht." Also blieb ich ein wenig unbefriedigt - wobei ihr Gesichtsausdruck schon ziemlich geil war, so frisch durchgevögelt.
„Sag, M, fährst du am Wochenende wieder ins Schloss?" „Das hatte ich vor," gab ich zur Antwort. „Würdest du mich denn begleiten wollen, bis Montag Abend?" Immerhin war am Montag ...