Das Schloss Kap. 06: Komm, Karo!
Datum: 27.03.2022,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... hatte ich nicht gedacht.
Wir gingen zum Auto und fuhren wieder heim. Karo war irgendwie aufgeregt auf das, was kommen würde (ganz sicher würde sie mal kommen, das stand schon fest). „Aber heute haben wir keinen Besuch, oder?" fragte sie mich. „Nein, heute haben wir sicher keinen Besuch, versprochen!", bestätigte ich.
Nach unserer Ankunft zogen wir uns getrennt um. Ich suchte mir einen dezenten schwarzen Anzug, dazu ein weisses Hemd, offener Kragen. Auf Karo war ich gespannt - zumindest hatte ich gesehen, was sie eingekauft hatte - und das stimmte mich schon ziemlich verheißungsvoll - oder besser: extrem geil.
Sie erschien in einem schwarzen, zweireihigen Mantel - bis oben zugeknöpft. Die Beine - endlos lang, in schwarzen Nylons, mit roter Naht, und dazu die roten Pornopatschen. Es war schon sehr erregend.
Ich gab ihr ein Glas Champagner, mir schenkte ich einen Bourbon ein. Ich bewunderte sie eingehend, und wollte sie eigentlich sofort aus dem Mantel befreien und am Boden vögeln. Aber: ich hatte mir vorgenommen, ihr heute den Keller zu zeigen. Also führte ich sie in die Bibliothek.
„Willst du mir wieder die Maschine vorführen, die ich letztens schon getestet habe?", fragte sie mich. „Natürlich nicht, ausser du willst unbedingt wieder," entgegnete ich. „Na, geil war das schon, so extrem gefickt zu werden," gab sie zu.
Ich zeigte ihr die Bibliothek, als sie durch die Bücherregale schaute, fielen ihr ein paar alt aussehende Bände auf. „Die 120 Tage von ...
... Sodom - ist das eine Erstausgabe?", fragte sie erstaunt. „Schau es dir nur an", antwortete ich. Also griff sie nach dem Buch, und versuchte, es herauszuziehen. Dabei öffnete sich ein Regal ein wenig.
„Ein versteckter Zugang?" jubelte Karo. „Welche Geheimnisse hast du hier denn so versteckt? Aber egal, ich finde es heraus." Sprach's, öffnete den Durchgang und verschwand auf der Treppe. Ich folgte ihr nach unten. „Das ist schon ein wenig beängstigend hier", meinte sie. „Bist du eh kein gesuchter Massenmörder?" lachte sie.
Wir öffneten die erste Tür, und sie sah die Schränke. „Was ist da drin?" „Schau nur rein - es war alles so, als ich es gekauft habe - ich habe nur putzen lassen."
Sie fand die unterschiedlichen Kleiderschränke - als sie in die Edelnuttenabteilung kam, pfiff sie sehr unladylike durch die Zähne. „Wow!"
Wir gingen in den nächsten Raum: die Fickbank, das Riesenrad und der Pranger waren erleuchtet, der Rest stand im halbdunkel. „Interessant," meinte sie, und griff nach meiner Hand. „Was kann man damit machen?" „Das kannst du rausfinden, wenn du dich traust," gab ich leise zurück. „Spiel nicht das „Traust dich nie" Spiel - da bin ich immer dabei."
Wir gingen in den nächsten Raum. Hier war die Chesterfield Garnitur und der Sybian - und ein paar Schränke mit allen möglichen Utensilien. „Sehr spannend," fand Karo. „Den Sybian kenn ich aus Beschreibungen, aber in Natura habe ich noch keinen gesehen. Sind die wirklich so geil?"
„Fancy a ride, my dear?" ...